Urheberrechtsschutz für Generationen von künstlicher Intelligenz
Copyright protection for generations of artificial intelligence
Abstracts
Urheberrechtsschutz für Generationen von künstlicher Intelligenz
Copyright protection for generations of artificial intelligence
Abstracts
Verzeichnis (auf der Festplatte des Computers)
vorbringen
Mit der rasanten Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz sind die von künstlicher Intelligenz geschaffenen Objekte im Bereich der kulturellen Kreativität weit verbreitet und stellen die Marktposition menschlicher Autoren in Frage. Die Frage des urheberrechtlichen Schutzes von durch KI geschaffenen Objekten hat große Aufmerksamkeit erregt, einschließlich der Zuordnung von Werken, Urheberrechtsverletzungen und anderer rechtlicher Fragen, die dringend gelöst werden müssen. Ziel dieses Artikels ist es, die Fragen des Urheberrechtsschutzes für von KI geschaffene Werke zu erörtern, einschließlich ihres rechtlichen Status, der Zuweisung von Rechten und Interessen sowie der Probleme bei Urheberrechtsverletzungen, um so theoretische Unterstützung für die Verbesserung der einschlägigen Gesetze und Vorschriften zu leisten. Der rechtliche Status von durch künstliche Intelligenz geschaffenen Objekten ist ein komplexes Thema. Nach dem Urheberrechtsgesetz muss ein Werk eine menschliche geistige Schöpfung sein, und es ist immer noch umstritten, ob die von künstlicher Intelligenz geschaffenen Objekte diese Anforderung erfüllen. Einige argumentieren, dass von KI geschaffene Objekte als Werke betrachtet werden sollten, da sie formal den von Menschen geschaffenen Werken ähnlich sind. Andere argumentieren, dass von KI geschaffene Werke keine Werke im Sinne des Urheberrechts sind, weil ihnen die subjektive menschliche Kreativität fehlt. Die Zuweisung von Rechten und Interessen an von KI geschaffenen Objekten ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Derzeit schreiben die meisten Länder die Urheberrechte menschlichen Urhebern zu, aber es gibt keine einheitliche Rechtsvorschrift für die Zuweisung von Rechten und Interessen an von KI geschaffenen Werken. Einige argumentieren, dass Rechte und Interessen an KI-geschaffenen Werken der Person zugeschrieben werden sollten, die die notwendigen Schritte unternommen hat, um sie zu schaffen. Andere sind der Meinung, dass die Rechte an den von der KI geschaffenen Werken der KI selbst zustehen sollten. Mit der Entwicklung der KI-Technologie hat die internationale Gemeinschaft begonnen, sich mit der Frage des Urheberrechtsschutzes für von KI geschaffene Werke zu befassen. Einige Länder haben damit begonnen, geeignete gesetzliche Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Interessen an von KI geschaffenen Werken zu prüfen. Im Vereinigten Königreich beispielsweise werden computergenerierte Werke als Werke definiert, die von einem Computer ohne Mitwirkung des Urhebers geschaffen wurden und deren Urheberrecht bei der Person liegt, die die notwendigen Schritte zur Schaffung des Werks unternommen hat. Auch das US-Patent- und Markenamt hat damit begonnen, die Öffentlichkeit um Stellungnahmen zu den Auswirkungen der KI auf das Urheberrecht zu bitten. Die Frage des Urheberrechtsschutzes für durch künstliche Intelligenz geschaffene Werke ist komplex und erfordert die Berücksichtigung einer Reihe von Faktoren. Zwar gibt es derzeit keinen einheitlichen Rechtsstandard, doch wird die Bedeutung dieser Frage mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie zunehmen. Daher müssen wir der Frage des Urheberrechtsschutzes für von KI geschaffene Werke weiterhin Aufmerksamkeit widmen, um eine gesunde Entwicklung der KI-Technologie zu gewährleisten.
With the rapid development of artificial intelligence technology, the objects created by artificial intelligence are widespread in the field of cultural creativity, challenging the market position of human authors. The issue of copyright protection of objects created by AI has attracted a lot of attention, including the attribution of works, copyright infringement, and other legal issues that urgently need to be resolved. The aim of this article is to discuss the issues of copyright protection for AI-created works, including their legal status, the allocation of rights and interests, and the problems of copyright infringement, in order to provide theoretical support for the improvement of relevant laws and regulations. The legal status of objects created by artificial intelligence is a complex issue. According to copyright law, a work must be a human intellectual creation, and it is still controversial whether the objects created by artificial intelligence meet this requirement. Some argue that objects created by AI should be considered works because they are formally similar to works created by humans. Others argue that works created by AI are not works under copyright law because they lack subjective human creativity. The assignment of rights and interests to objects created by AI is also an important topic. Currently, most countries attribute copyright to human creators, but there is no uniform legal framework for assigning rights and interests to AI-created works. Some argue that rights and interests in AI-created works should be attributed to the person who took the necessary steps to create them. Others believe that the rights to the works created by AI should belong to the AI itself. With the development of AI technology, the international community has begun to address the issue of copyright protection for works created by AI. Some countries have begun to consider appropriate legal measures to protect the rights and interests of AI-created works. In the United Kingdom, for example, computer-generated works are defined as works created by a computer without the author's involvement and the copyright of which belongs to the person who took the necessary steps to create the work. The U.S. Patent and Trademark Office has also started asking the public for comments on the impact of AI on copyright. The question of copyright protection for works created by artificial intelligence is complex and requires a number of factors to be taken into account. While there is currently no uniform legal standard, the importance of this issue will increase as AI technology evolves. Therefore, we must continue to pay attention to the issue of copyright protection for works created by AI in order to ensure a healthy development of AI technology.
II. Ein typisches Beispiel für das Urheberrecht bei Generatoren für künstliche Intelligenz
II. A typical example of copyright in artificial intelligence generators
Mit der Entwicklung der generativen KI wird das Problem der Urheberrechtsverletzung immer dringlicher. Das Internetgericht Guangzhou fällte das weltweit erste Urteil in einem Fall von Urheberrechtsverletzung durch generative KI, Xinchuanhua gegen Technology Company, das als wichtiger Bezugspunkt für die Behandlung des Problems der Urheberrechtsverletzung in der generativen Phase dient. In diesem Stadium werden vor allem Vervielfältigungs- und Bearbeitungsrechte verletzt, nicht aber das Recht auf Verbreitung über das Informationsnetz. Es ist schwierig, den Hauptverantwortlichen für die Rechtsverletzung zu ermitteln, und das traditionelle Analyseschema der direkten und indirekten Rechtsverletzung ist nicht mehr anwendbar. Daher wurde ein auf der Sorgfaltspflicht basierendes Zurechnungsmodell vorgeschlagen, das darauf abzielt, den Gegenstand der Haftung zu klären, den Diensteanbietern stabile Rechtserwartungen zu bieten, gleichzeitig die Einhaltung der Vorschriften und die Risikokontrolle zu fördern und ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Rechte und der technischen Entwicklung herzustellen. Dieses Modell trägt dazu bei, das Problem der Urheberrechtsverletzung zu lösen, das durch generative KI in der Erstellungsphase ausgelöst werden kann.
With the development of generative AI, the problem of copyright infringement is becoming more and more urgent. The Guangzhou Internet Court delivered the world's first verdict in a case of copyright infringement by generative AI, Xinchuanhua v. Technology Company, which serves as an important reference point for addressing the issue of copyright infringement in the generative phase. At this stage, reproduction and editing rights are mainly infringed, but not the right to disseminate via the information network. It is difficult to identify the main culprit of the infringement and the traditional analysis scheme of direct and indirect infringement is no longer applicable. Therefore, a due diligence-based attribution model has been proposed, which aims to clarify the subject matter of liability, provide stable legal expectations for service providers, while promoting compliance and risk control, and striking a balance between the protection of rights and technological development. This model helps solve the problem of copyright infringement that can be triggered by generative AI in the creation phase.
(i) Urteil in der Rechtssache "AI Wenshengtu Urheberrechtsverletzung".
1 Der grundlegende Sachverhalt und die wichtigsten Punkte des Urteils
1 The basic facts and the main points of the judgment
Der Kläger verwendete die Open-Source-Software Stable Diffusion, um das fragliche Bild durch Eingabe einer Eingabeaufforderung zu erzeugen, und stellte es anschließend auf der Plattform Xiaohongshu ein. Der Beklagte veröffentlichte einen Artikel auf der Website Hundred, in dem das fragliche Bild verwendet wurde. Der Kläger ist der Ansicht, dass der Beklagte ohne Erlaubnis das fragliche Bild verwendet und den Kläger in dem kleinen roten Buch Plattform Signatur Wasserzeichen abgeschnitten, so dass die betreffenden Nutzer fälschlicherweise glauben, dass der Beklagte ist der Autor des Werkes, eine schwerwiegende Verletzung des Klägers genießt das Recht der Urheberschaft und das Recht, das Netzwerk zu verteilen, und forderte, dass der Beklagte öffentliche Entschuldigung, Ersatz für wirtschaftliche Verluste.
The plaintiff used the open-source software Stable Diffusion to generate the image in question by entering a command prompt and subsequently posted it on the Xiaohongshu platform. The defendant published an article on the Hundred website using the image in question. The plaintiff is of the opinion that the defendant uses the image in question without permission and has cut off the plaintiff in the small red book platform signature watermark, so that the users in question mistakenly believe that the defendant is the author of the work, a serious violation of the plaintiff enjoys the right of authorship and the right to distribute the network, and demanded that the defendant make a public apology, compensation for economic losses.
Der Beklagte verteidigt sich wie folgt:
Der Beklagte durch Online-Suche erhalten das Bild als Original-Gedicht "Liebe im März, in der Blüte der Pfirsiche" verwendet, die spezifische Quelle des Bildes kann nicht zur Verfügung gestellt werden, kann auch nicht erklären, das Wasserzeichen Situation des Bildes, nicht sicher, ob der Kläger das Recht auf das Bild hat; der Beklagte veröffentlicht den wichtigsten Inhalt des ursprünglichen Gedichts, nicht das Bild, und keine kommerzielle Nutzung, hat keine Absicht der Verletzung; wenn das Gericht feststellt, dass das Verhalten stellt eine Verletzung. Wenn das Gericht feststellt, dass das Verhalten eine Rechtsverletzung darstellt, ist der Beklagte bereit, den Kläger zu entschädigen, aber der Kläger argumentiert, dass der Betrag der wirtschaftlichen Entschädigung zu hoch ist, der Marktwert des KI-generierten Bildes sehr niedrig ist und der Beklagte schwer krank und nicht in der Lage ist, Schadensersatz zu leisten. Daher sollte das Gericht bei seiner Entscheidung die tatsächliche Situation berücksichtigen.
The defendant obtained through online search the image used as the original poem "Love in March, in the Blossom of Peaches", the specific source of the image can not be provided, also can not explain the watermark situation of the image, not sure whether the plaintiff has the right to the image; the defendant publishes the main content of the original poem, not the image, and no commercial use, has no intention of infringement; if the court finds that the conduct constitutes a violation. If the court finds that the conduct constitutes an infringement, the defendant is willing to compensate the plaintiff, but the plaintiff argues that the amount of economic compensation is too high, the market value of the AI-generated image is very low, and the defendant is seriously ill and unable to pay damages. Therefore, the court should take into account the actual situation in its decision.
Die Urteile lauten im Wesentlichen wie folgt:
1 Das fragliche Gemälde entspricht der Definition eines Werks und ist ein Werk. Das fragliche Gemälde unterscheidet sich äußerlich nicht von Fotografien und Gemälden, die Menschen üblicherweise sehen, und gehört offensichtlich zum Bereich der Kunst und besitzt eine bestimmte Ausdrucksform. Der Kläger verwendete eine generative Technologie der künstlichen Intelligenz, um die fraglichen Bilder zu erstellen, und von dem Zeitpunkt, zu dem der Kläger die fraglichen Bilder konzipierte, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem er die fraglichen Bilder schließlich auswählte, tätigte der Kläger bestimmte intellektuelle Investitionen, wie z. B. die Entwicklung von Charakterdarstellungen, die Auswahl von Stichworten, die Organisation der Reihenfolge der Stichwörter, die Festlegung geeigneter Parameter und die Auswahl von Bildern, die den Erwartungen entsprachen. Die fraglichen Bilder spiegeln die intellektuelle Investition des Klägers wider, und daher ist das Element der "intellektuellen Leistung" vorhanden. Bei den fraglichen Bildern handelt es sich um grafische Kunstwerke mit ästhetischem Wert, die aus Linien und Farben bestehen, die Kunstwerke sind und durch das Urheberrecht geschützt werden.
1 The painting in question meets the definition of a work and is a work. The painting in question is outwardly no different from photographs and paintings that people usually see, and obviously belongs to the field of art and has a certain form of expression. The plaintiff used generative artificial intelligence technology to create the images in question, and from the time the plaintiff conceptualized the images in question to the time he finally selected the images in question, the plaintiff made certain intellectual investments, such as the development of character representations, the selection of keywords, organizing the order of keywords, setting appropriate parameters, and selecting images that met expectations. The images in question reflect the plaintiff's intellectual investment, and therefore the element of "intellectual achievement" is present. The images in question are graphic works of art with aesthetic value, consisting of lines and colours, which are works of art and are protected by copyright.
(2) Der Kläger ist der Urheber des fraglichen Gemäldes und besitzt das Urheberrecht daran. Was die Zuteilung von Rechten an dem fraglichen Werk betrifft, so sieht das Urheberrechtsgesetz vor, dass nur natürliche Personen, juristische Personen oder Organisationen ohne Rechtspersönlichkeit zur Urheberschaft berechtigt sind, so dass das Modell der künstlichen Intelligenz selbst nicht der Urheber sein kann, wie es das chinesische Urheberrechtsgesetz vorsieht. Der Kläger ist derjenige, der das Modell der künstlichen Intelligenz geschaffen und schließlich das fragliche Gemälde entsprechend den Bedürfnissen ausgewählt hat, und das fragliche Gemälde wurde direkt auf der Grundlage des geistigen Beitrags des Klägers geschaffen und spiegelt den individuellen Ausdruck des Klägers wider, so dass der Kläger der Urheber des fraglichen Gemäldes ist und das Urheberrecht an dem fraglichen Gemälde genießt.
(2) The plaintiff is the author of the painting in question and owns the copyright to it. As regards the allocation of rights to the work in question, the Copyright Law provides that only natural persons, legal persons or organisations without legal personality are entitled to authorship, so that the artificial intelligence model itself cannot be the author, as provided for by the Chinese Copyright Law. The plaintiff is the one who created the artificial intelligence model and finally selected the painting in question according to the needs, and the painting in question was created directly on the basis of the plaintiff's intellectual contribution and reflects the individual expression of the plaintiff, so that the plaintiff is the author of the painting in question and enjoys the copyright in the painting in question.
3. die Beklagte hat die Rechte des Klägers verletzt und sollte für deren Verletzung haftbar gemacht werden. Die Beklagte hat das Bild ohne Genehmigung als Illustration verwendet und in ihrem Account veröffentlicht, so dass die Öffentlichkeit das Bild zu einem günstigen Zeitpunkt und an einem günstigen Ort erhalten konnte, wodurch das Recht des Klägers, das Bild im Informationsnetz zu verbreiten, verletzt wurde. Darüber hinaus entfernte der Beklagte die Wasserzeichen von den Bildern und verletzte damit das Urheberrecht des Klägers, so dass er wegen Urheberrechtsverletzung haftbar gemacht werden sollte.
3. the defendant has violated the plaintiff's rights and should be held liable for their violation. The defendant used the image as an illustration without permission and published it in its account, so that the public could receive the image at a convenient time and place, thereby violating the plaintiff's right to disseminate the image on the information network. In addition, the defendant removed the watermarks from the images, thus infringing the plaintiff's copyright, so that he should be held liable for copyright infringement.
(ii) Rechtswissenschaftliche Analyse der Urteilsbegründung des Gerichtshofs
(ii) Jurisprudential analysis of the Court's reasoning
1 Bewerten Sie die Meinung, dass "dieses Gemälde der Definition eines Werkes entspricht und ein Kunstwerk ist".
1 Rate the opinion that "this painting meets the definition of a work and is a work of art."
Das Gericht stellte in diesem Fall fest, dass die Technologie der nächsten Generation der generativen künstlichen Intelligenz nun von immer mehr Menschen für kreative Arbeiten genutzt wird und dass das Modell der stabilen Diffusion und ähnliche Modelle auf der Grundlage von Textbeschreibungen schöne Bilder erzeugen können. Es sollte gesagt werden, dass die Technologie der generativen künstlichen Intelligenz zu einer Veränderung der Art und Weise geführt hat, wie Werke geschaffen werden, was mit dem Einfluss des technologischen Fortschritts übereinstimmt, der in der Geschichte wiederholt aufgetreten ist; der Prozess der technologischen Entwicklung ist der Prozess der schrittweisen Verlagerung menschlicher Arbeit auf Maschinen. Je weiter die Technologie voranschreitet und je intelligenter die Werkzeuge werden, desto weniger ist der Mensch beteiligt, was uns aber nicht daran hindert, das Urheberrechtssystem weiterhin zu nutzen, um die Schaffung von Werken zu fördern. Vor den oben erwähnten Modellen der künstlichen Intelligenz mussten die Menschen Zeit und Mühe aufwenden, um bestimmte Maltechniken zu erlernen, oder ein Gemälde bei jemand anderem in Auftrag geben. Bei der Beauftragung eines Gemäldes stellte der Kunde bestimmte Anforderungen, und die vertrauenswürdige Person zeichnete Linien und goss Farben entsprechend den Anforderungen des Kunden, um das Kunstwerk zu vollenden. In der Beziehung zwischen dem Kunden und dem Treuhänder gilt in der Regel der Treuhänder, der den Pinsel benutzt, um das Kunstwerk zu malen, als der Schöpfer. Diese Situation ähnelt der, in der ein Mensch ein Modell einer künstlichen Intelligenz benutzt, um ein Gemälde zu schaffen, aber es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden, nämlich dass der Treuhänder seinen eigenen Willen hat und seine eigenen Kompromisse und Beurteilungen in die Fertigstellung des vom Kunden in Auftrag gegebenen Gemäldes einfließen lassen wird. Andererseits haben generative KI-Modelle in diesem Stadium keinen freien Willen und sind keine juristischen Personen. Wenn Menschen KI-Modelle verwenden, um Gemälde zu schaffen, gibt es daher kein Problem zwischen den beiden Entitäten, um zu bestimmen, wer der Schöpfer ist. Unter diesen Bedingungen und in Anbetracht der technologischen Realität sollten die von KI geschaffenen Bilder, sofern sie den ursprünglichen geistigen Beitrag des Menschen widerspiegeln, als Werke anerkannt und durch das Urheberrecht geschützt werden.
The court found in this case that next-generation generative artificial intelligence technology is now being used by more and more people for creative work, and that the stable diffusion model and similar models can produce beautiful images based on text descriptions. It should be said that generative artificial intelligence technology has led to a change in the way works are created, which is consistent with the influence of technological advancement that has occurred repeatedly throughout history; the process of technological development is the process of gradually shifting human labor to machines. As technology advances and tools become smarter, humans are less involved, but that doesn't stop us from continuing to use the copyright system to encourage the creation of works. Before the artificial intelligence models mentioned above, people had to spend time and effort to learn certain painting techniques or commission a painting from someone else. When commissioning a painting, the client made certain requirements, and the trusted person drew lines and poured paints according to the client's requirements to complete the artwork. In the relationship between the client and the trustee, the trustee who uses the brush to paint the artwork is usually considered the creator. This situation is similar to that in which a human uses a model of artificial intelligence to create a painting, but there is one key difference between the two, which is that the trustee has his own will and will incorporate his own compromises and judgments into the completion of the painting commissioned by the client. On the other hand, generative AI models do not have free will at this stage and are not legal entities. Therefore, when humans use AI models to create paintings, there is no problem between the two entities to determine who the creator is. Under these conditions, and in view of the technological reality, the images created by AI, provided that they reflect the original intellectual contribution of humans, should be recognised as works and protected by copyright.
Insgesamt entspricht dieses Gemälde der Definition eines Kunstwerks und ist es auch.
Overall, this painting fits the definition of a work of art and it is.
2. Kommentar zu der Auffassung, dass "der Kläger der Urheber des fraglichen Gemäldes ist und das Urheberrecht daran besitzt".
2. Comment on the view that "the plaintiff is the author of the painting in question and owns the copyright thereto".
Das Gericht stellte fest, dass die Urheberschaft nur natürlichen Personen, juristischen Personen oder Organisationen ohne eigene Rechtspersönlichkeit zusteht, was den Subjekten des zivilrechtlichen Umsatzes nach dem Zivilgesetzbuch entspricht, so dass das KI-Modell selbst nach chinesischem Urheberrecht nicht Urheber sein kann. Somit kann das KI-Modell selbst nicht Urheber des fraglichen Bildes sein, auch wenn es von dem KI-Modell "gezeichnet" wurde. Der Entwickler des fraglichen KI-Modells hatte weder den Wunsch, das fragliche Gemälde zu erstellen, noch den vorgegebenen Inhalt, der generiert werden sollte, und war nicht in den Prozess der Erstellung des fraglichen Gemäldes involviert, sondern war in diesem Fall lediglich der Hersteller des Erstellungswerkzeugs. Somit ist der Entwickler des betreffenden KI-Modells nicht der Urheber des betreffenden Bildes.
The court found that authorship belongs only to natural persons, legal entities or organizations without legal personality, which corresponds to the subjects of civil transaction under the Civil Code, so the AI model cannot be the author even under Chinese copyright law. Thus, the AI model itself cannot be the author of the image in question, even if it was 'drawn' by the AI model. The developer of the AI model in question had no desire to create the painting in question, nor the predetermined content that was to be generated, and was not involved in the process of creating the painting in question, but in this case was merely the maker of the creation tool. Thus, the developer of the AI model in question is not the author of the image in question.
Es ist anzumerken, dass das Gericht zwar feststellte, dass der Kläger als Urheber das Urheberrecht innehatte, dass er aber nach dem Grundsatz von Treu und Glauben und zum Schutz des Rechts der Öffentlichkeit auf Kenntnisnahme verpflichtet war, die verwendete KI-Technologie oder das Modell zu benennen. In diesem Fall bezeichnete der Kläger den Inhalt als "KI-Illustration", was für die Öffentlichkeit ausreichend war, um zu wissen, dass der Inhalt vom Kläger unter Verwendung von KI-Technologie erstellt wurde, und das Gericht bestätigte dies.
It should be noted that, while the court found that the plaintiff held the copyright as the author, he was required to identify the AI technology or model used, in accordance with the principle of good faith and in order to protect the public's right of knowledge. In this case, the plaintiff referred to the content as an "AI illustration," which was sufficient for the public to know that the content was created by the plaintiff using AI technology, and the court confirmed this.
3. Beurteilung der Auffassung, dass "der Beklagte die Rechte des Klägers verletzt hat und für die Rechtsverletzung haftbar gemacht werden sollte"
3. Assessment of the view that "the defendant has violated the rights of the plaintiff and should be held liable for the infringement"
In diesem Fall behauptete der Kläger, dass der Beklagte die Bilder ohne seine Genehmigung verwendet und sein Wasserzeichen auf der Xiaohongshu-Plattform abgeschnitten habe, wodurch das Urheberrecht des Klägers und sein Recht auf Online-Verbreitung von Informationen in Bezug auf die fraglichen Bilder verletzt worden seien. In Bezug auf KI-Generatoren stellt sich die schwierige Frage, ob der Nutzer des KI-Generators (d. h. der Generator ist an der Rechtsverletzung beteiligt) oder der Anbieter des generativen KI-Dienstes als Rechtsverletzer zu betrachten ist. Oder beide? Wie einige Wissenschaftler festgestellt haben, beinhaltet der KI-Generierungsprozess Interaktionen zwischen dem Nutzer und der KI, die interaktiver Natur sind und die Anwendung des traditionellen Verletzungstests erschweren. In den meisten Fällen ist die eigentliche Quelle der Generierung das Lernverhalten des generativen KI-Dienstleisters. In diesem Fall sind die Eingaben des Nutzers und die generativen Fähigkeiten des Anbieters von generativen KI-Diensten inhärent, und es ist schwierig, zwischen dem Grad des Beitrags des Nutzers und des Anbieters von generativen KI-Diensten zum Verletzungsprozess zu unterscheiden, soweit es um die Schaffung von verletzenden Generatoren geht. Einerseits ist es unmöglich, einen rechtsverletzenden Generator ohne das Verhalten des Nutzers zu erstellen, insbesondere ohne die Nachbildung des Nutzers. Es sollte auch bedacht werden, dass der Nutzer offensichtliche Verletzungsabsichten haben kann, wie z. B. die absichtliche Verwendung einiger provozierender Worte, um die KI dazu zu bringen, verletzende Generatoren zu erzeugen. Andererseits sollte anerkannt werden, dass die generative Erzeugung hauptsächlich auf die Fähigkeiten der KI zurückzuführen ist, wie Professor Mark Lemley, ein führender Wissenschaftler für geistiges Eigentum in den USA, argumentiert - der Ausdruck generativer Objekte ist hauptsächlich auf die KI zurückzuführen. Der generative KI-Dienstleister hat sich mit dem Werk vertraut gemacht und es in der Lernphase kopiert. Man könnte argumentieren, dass ohne dieses Kennenlernen und Kopieren in den meisten Fällen kein generativer Ausdruck entstehen würde, der dem Werk wesentlich ähnelt, ganz gleich, wie sehr der Nutzer ihn dazu auffordert.
In this case, the plaintiff alleged that the defendant used the images without his authorization and cut off his watermark on the Xiaohongshu platform, thereby infringing the plaintiff's copyright and his right to distribute information online regarding the images in question. With regard to AI generators, the difficult question arises as to whether the user of the AI generator (i.e. the generator is involved in the infringement) or the provider of the generative AI service should be considered an infringer. Or both? As some scientists have noted, the AI generation process involves interactions between the user and the AI that are interactive in nature and make it difficult to apply the traditional injury test. In most cases, the actual source of generation is the learning behavior of the generative AI service provider. In this case, the user's inputs and the generative capabilities of the generative AI service provider are inherent, and it is difficult to distinguish between the degree of contribution of the user and the generative AI service provider to the infringement process as far as the creation of infringing generators is concerned. On the one hand, it is impossible to create an infringing generator without the user's behavior, especially without the user's recreation. It should also be borne in mind that the user may have obvious intent to hurt, such as intentionally using some provocative words to trick the AI into creating hurtful generators. On the other hand, it should be acknowledged that generative generation is mainly due to the capabilities of AI, as argued by Professor Mark Lemley, a leading intellectual property scientist in the United States – the expression of generative objects is mainly due to AI. The generative AI service provider familiarized itself with the work and copied it during the learning phase. One could argue that without this learning and copying, in most cases no generative expression would emerge that is substantially similar to the work, no matter how much the user asks him to do so.
(ii) Rechtswissenschaftliche Analyse des Urteils über die Verletzung der Rechte von Ultraman
(ii) Legal analysis of the judgment on the infringement of Ultraman's rights
1 Der grundlegende Sachverhalt und die wichtigsten Punkte des Urteils
1 The basic facts and the main points of the judgment
Der Kläger forderte das Gericht auf, 1. den Beklagten anzuweisen, die Erstellung der verletzenden Ultraman-Bilder unverzüglich einzustellen und die Ultraman-Materialien aus seinem Trainingsdatensatz zu entfernen; 2. den Beklagten anzuweisen, den Kläger für den wirtschaftlichen Schaden und die angemessenen Kosten in Höhe von 300.000 RMB zu entschädigen, um die Verletzung zu beenden; und 3. dem Beklagten die Kosten des Verfahrens zuzusprechen. Der Kläger reichte am 1. Februar 2024 einen "Antrag auf Klageänderung" bei Gericht ein, und in dem gerichtlichen Antrag auf Änderung des Klagegrundes für Urheberrechtsverletzungsstreitigkeiten behauptete der Beklagte eine Verletzung des Rechts auf Vervielfältigung, des Rechts auf Anpassung und des Rechts auf Verbreitung von Informationen im Informationsnetz, eindeutig zusätzlich zur "Entfernung des Ultraman-Materials aus den Trainingsdaten", aber auch der Beklagte muss angemessene Maßnahmen ergreifen, um Tab für die Erstellung der gleichen oder ähnlicher Bilder mit dem Ultraman-Werksfall zu sperren. Der Kläger behauptete, dass die Beklagte mehrere Bilder ohne Genehmigung erstellt habe. Der Kläger behauptete, dass die unbefugte Erstellung mehrerer Ultraman-Bilder durch die Beklagte das Recht des Klägers auf Vervielfältigung der Ultraman-Werke verletze; dass einige der verletzenden Bilder den urheberrechtlich geschützten Werken des Klägers wesentlich ähnlich seien und damit das Recht des Klägers auf Bearbeitung verletzten; und dass die Erstellung aller Bilder in der Falldatei durch die Beklagte und die Bereitstellung der Bilder für die Nutzer das Recht des Klägers auf Verbreitung der Ultraman-Werke über ein Informationsnetz verletze.
The plaintiff requested the court to: 1. order the defendant to immediately cease the creation of the infringing Ultraman images and to remove the Ultraman materials from his training record; 2. order the defendant to compensate the plaintiff for the economic damage and reasonable costs of RMB 300,000 to end the infringement; and 3. award the defendant the costs of the proceedings. The plaintiff filed a "Request for Amendment of the Complaint" with the court on February 1, 2024, and in the court motion to amend the cause of action for copyright infringement disputes, the defendant alleged infringement of the right to reproduction, the right to adaptation, and the right to disseminate information on the information network, clearly in addition to the "removal of the Ultraman material from the training data," but the defendant must also take appropriate measures to block Tab from creating the same or similar images with the Ultraman factory case. The plaintiff claimed that the defendant had taken several pictures without permission. The plaintiff claimed that the unauthorized creation of several Ultraman images by the defendant violated the plaintiff's right to reproduce the Ultraman works; that some of the infringing images are substantially similar to the plaintiff's copyrighted works and thus violate the plaintiff's right to edit; and that the creation of all the images in the case file by the defendant and the provision of the images to users infringes the plaintiff's right to distribute the Ultraman works via an information network.
Die Beklagte verteidigt sich wie folgt: Sie bestreitet alle Behauptungen des Klägers. Erstens habe die Beklagte das von der Klägerin behauptete rechtsverletzende Verhalten eingestellt, nachdem sie das Dienstleistungsmaterial in diesem Fall erhalten habe. Zweitens hat die Beklagte nicht subjektiv und objektiv die Arbeit des Klägers verwendet, um ein großes Modell zu trainieren und wesentlich ähnliche Bilder ohne Erlaubnis zu erzeugen. Die Funktion der künstlichen Intelligenz für das Zeichnen auf der streitigen Website wurde durch einen dritten Dienstleister implementiert, der in keiner Beziehung zur Beklagten steht. Der Kläger hat keine unmittelbaren Anhaltspunkte dafür, dass die Beklagte von der Darstellung und Bekanntmachung der Bilder von Ultraman profitiert hat; außerdem ist die Funktion der künstlichen Intelligenz ein reines Nutzer-Feature, das nach dem Erwerb einer Mitgliedschaft während der Einführungsphase kostenlos genutzt werden kann, und die "Rechenkraft" ist ein kostenloses Geschenk. Drittens trägt die Klägerin vor, dass die Beklagte keine Gebühren für die Aufladung der Mitgliedschaft und den Erwerb von "Arithmetic Power" verlangt habe. Der Kläger hat keinen Beweis dafür, dass die Beklagte das Recht des Klägers, das Werk zu veröffentlichen und zu zeigen, subjektiv und objektiv unberechtigt zu Gewinnzwecken ausgenutzt hat. Viertens hat der Kläger keinen Beweis dafür, dass das Verhalten des Beklagten dem Kläger einen wirtschaftlichen Schaden von RMB 300.000 und andere Kosten verursacht hat
The defendant defends itself as follows: It denies all of the claimant's allegations. First, the defendant ceased the infringing conduct alleged by the plaintiff after receiving the service material in this case. Second, the defendant did not subjectively and objectively use the plaintiff's work to train a large model and produce substantially similar images without permission. The artificial intelligence feature for drawing on the website at issue was implemented by a third-party service provider that has no relationship with the defendant. The plaintiff has no direct indications that the defendant benefited from the presentation and publicity of the images of Ultraman; in addition, the artificial intelligence function is a user-only feature that can be used for free after purchasing a membership during the introductory phase, and the "computing power" is a free gift. Thirdly, the applicant submits that the defendant did not charge any fees for the top-up of the membership and the purchase of 'Arithmetic Power'. The plaintiff has no evidence that the defendant subjectively and objectively unjustifiably exploited the plaintiff's right to publish and show the work for profit purposes. Fourth, the plaintiff has no evidence that the defendant's conduct caused the plaintiff economic damage of RMB 300,000 and other costs.
2 Eine rechtswissenschaftliche Analyse der Urteilsbegründung des Gerichts
2 A jurisprudential analysis of the court's reasoning
I. Ob die Beklagte die Rechte des Klägers zur Vervielfältigung, Bearbeitung und Verbreitung im Informationsnetz verletzt hat.
I. Whether the defendant has violated the plaintiff's rights to reproduce, edit and distribute in the information network.
Die Frage, ob die Erstellung von Bildern durch die Beklagte im Rahmen der Erbringung der Dienstleistungen die drei oben genannten Rechte verletzte, bewertete das Gericht wie folgt:
The court assessed the question of whether the creation of images by the defendant in the course of providing the services infringed the three rights mentioned above as follows:
(i) ob der Beklagte die Vervielfältigungsrechte des Klägers verletzt hat
(i) whether the defendant has infringed the plaintiff's reproduction rights
Das fragliche "Ultraman"-Kunstwerk ist sehr populär und kann von großen Video-Websites wie Aqiyi bezogen, angesehen und heruntergeladen werden, und mangels gegenteiliger Beweise ist es wahrscheinlich, dass der Beklagte Zugang zu dem fraglichen "Ultraman"-Kunstwerk hatte. Die von der Klägerin zur Verfügung gestellten und von der Tab-Website erstellten Bilder reproduzierten teilweise oder vollständig den ursprünglichen Ausdruck des "Ultraman"-Artworks. Somit verletzte die Beklagte das Recht der Klägerin auf Vervielfältigung der "Ultraman"-Werke, indem sie die "Ultraman"-Werke ohne Genehmigung vervielfältigte.
The "Ultraman" artwork in question is very popular and can be sourced, viewed and downloaded from major video websites such as Aqiyi, and in the absence of evidence to the contrary, it is likely that the defendant had access to the "Ultraman" artwork in question. The images provided by the plaintiff and created by the Tab website reproduced, in part or in full, the original printout of the "Ultraman" artwork. Thus, the defendant violated the plaintiff's right to reproduce the "Ultraman" works by reproducing the "Ultraman" works without permission.
(ii) Zur Behauptung des Klägers, die Beklagte habe sein Recht auf Verbreitung von Informationen im Internet verletzt
(ii) The claimant's allegation that the defendant violated his right to disseminate information on the internet
Die Frage, ob der Beklagte das Recht auf Vervielfältigung und Bearbeitung oder das Recht auf Verbreitung in einem Informationsnetz verletzt hat, betrifft nur die Feststellung der Verletzung bestimmter Urheberrechte und berührt nicht die Feststellung oder das Fehlen der Tatsache einer Verletzung, d. h. sie berührt nicht wesentlich die Interessen der Rechtsinhaber und der Gesellschaft. Was den Anspruch des Klägers auf eine eigenständige Verletzung des Rechts auf Verbreitung in einem Informationsnetz betrifft, so wurde er, da es sich in diesem Fall um eine neue Situation der generativen Verletzung im Zusammenhang mit der Entwicklung der generativen künstlichen Intelligenz handelt und das Gericht seinem Anspruch auf Verletzung des Rechts auf Vervielfältigung und Bearbeitung stattgegeben hat, in den Bereich der Kontrolle des Rechts auf Vervielfältigung und Bearbeitung einbezogen. Das Gericht wird seine Einschätzung nicht wiederholen.
The question of whether the defendant has infringed the right of reproduction and processing or the right of distribution in an information network concerns only the finding of infringement of certain copyrights and does not affect the finding or absence of the fact of infringement, that is to say, it does not substantially affect the interests of rightholders and society. As regards the applicant's claim for an independent infringement of the right to disseminate in an information network, since this case concerns a new situation of generative infringement in connection with the development of generative artificial intelligence and the General Court upheld his claim for infringement of the right to reproduction and editing, in the area of control of the right to reproduction and editing. The court will not repeat its assessment.
II. Welche zivilrechtliche Haftung sollte vom Beklagten getragen werden?
II. What civil liability should be borne by the defendant?
(i) Zur Frage der Beendigung von Verstößen
Der Kläger in dieser Rechtssache verlangte von der Beklagten, die Erzeugung rechtsverletzender Bilder einzustellen und das Ultraman-Material aus ihrem Trainingsdatensatz zu entfernen. Nach Angaben der Beklagten griff die Beklagte über eine programmierbare Schnittstelle auf das System des Drittanbieters zu und stellte den Nutzern dann Dienste der generativen künstlichen Intelligenz zur Verfügung, so dass die Beklagte ein Anbieter von Diensten der generativen künstlichen Intelligenz ist (im Folgenden als Diensteanbieter bezeichnet). In diesem Fall hat die Beklagte als Diensteanbieterin das Urheberrecht der Klägerin an diesen Werken der künstlichen Intelligenz verletzt und sollte für die Unterlassung der Verletzung, d.h. für die Unterlassung der Generierung, haften. Dem Einwand der Beklagten, dass der KI-Zeichnungsdienst von einem Drittanbieter erbracht wurde und dass sie nicht haftet, folgt das Gericht nicht.
The plaintiff in this case demanded that the defendant stop generating infringing images and remove the Ultraman footage from its training dataset. According to the defendant, the defendant accessed the third-party provider's system via a programmable interface and then provided generative artificial intelligence services to users, so that the defendant is a provider of generative artificial intelligence services (hereinafter referred to as the service provider). In this case, the defendant, as a service provider, has infringed the plaintiff's copyright in these works of artificial intelligence and should be liable for the omission of the infringement, i.e. for the omission of generation. The court does not follow the defendant's objection that the AI drawing service was provided by a third-party provider and that it is not liable.
In diesem Fall hatte die Beklagte bereits Maßnahmen ergriffen, wie z. B. das Filtern von Schlüsselwörtern, um die Erzeugung entsprechender Bilder zu unterbinden, und einige Ergebnisse erzielt. In der mündlichen Verhandlung wurde jedoch in Anwesenheit sowohl des Klägers als auch der Beklagten festgestellt, dass bei Eingabe anderer Schlüsselwörter mit Bezug zu Ultraman in die Registerkarte immer noch im Wesentlichen ähnliche Bilder erzeugt wurden. Daher muss die Beklagte weiterhin die Filterung von Schlüsselwörtern und andere Maßnahmen anwenden, um zu verhindern, dass ihr Dienst weiterhin Bilder erzeugt, die den streitigen Ultraman-Werken im Wesentlichen ähnlich sind, wobei der Grad der Verhinderung folgendermaßen sein muss: Die normale Verwendung von Ultraman-bezogenen Aufforderungen durch die Nutzer kann keine Bilder erzeugen, die den streitigen Ultraman-Werken im Wesentlichen ähnlich sind.
In this case, the defendant had already taken measures, such as filtering keywords to prevent the generation of corresponding images, and had achieved some results. However, at the hearing, in the presence of both the plaintiff and the defendant, it was found that when other keywords related to Ultraman were entered into the tab, essentially similar images were still generated. Therefore, the defendant must continue to apply keyword filtering and other measures to prevent its service from continuing to produce images that are substantially similar to the Ultraman works at issue, the degree of prevention being as follows: the normal use of Ultraman-related prompts by users cannot produce images that are substantially similar to the Ultraman works at issue.
(ii) Fragen im Zusammenhang mit der Kompensierbarkeit von Verlusten
(ii) Issues related to the compensability of losses
Der Kläger machte einen wirtschaftlichen Schaden und angemessene Kosten geltend, die dem Beklagten entstanden waren, um die Rechtsverletzung zu beenden. Die Haftung für Schäden erfordert eine Prüfung des Verschuldens des Beklagten. In diesem Fall hat die Beklagte als Dienstleisterin keine angemessene Sorgfalt walten lassen. Das Gericht analysierte den Sachverhalt wie folgt:
The plaintiff claimed economic damage and reasonable costs incurred by the defendant in order to end the infringement. Liability for damages requires an examination of the fault of the defendant. In this case, the defendant, as a service provider, did not exercise reasonable care. The court analysed the facts of the case as follows:
Erstens, das Fehlen eines Beschwerdemechanismus. In Anbetracht der in diesem Fall festgestellten Tatsachen, insbesondere der Informationen, die das Gericht während der Verhandlung erhalten hat, verfügte die von der Beklagten betriebene Tab-Website zum Zeitpunkt der Verhandlung nicht über einen geeigneten Beschwerdemechanismus, was es den Rechteinhabern erschwerte, ihre Urheberrechte durch einen Beschwerdemechanismus zu schützen.
First, the lack of a complaints mechanism. In view of the facts established in this case, in particular the information obtained by the court during the trial, the tab website operated by the defendant did not have an appropriate complaint mechanism at the time of the trial, which made it difficult for rightholders to protect their copyrights through a complaint mechanism.
Zweitens: fehlende deutliche Kennzeichnung. Anbieter von generativen KI-Diensten sind verpflichtet, die erstellten Materialien deutlich zu kennzeichnen, wenn die erstellten Materialien in der Öffentlichkeit zu Verwechslungen oder Fehleinschätzungen führen können. Nach der Kennzeichnung können die betroffenen Rechteinhaber eindeutig erkennen, dass die generierten Objekte mit Hilfe von KI erstellt wurden, und dann gezieltere und wirksamere Maßnahmen zum Schutz ihrer Rechte ergreifen. Die Kennzeichnungspflicht respektiert also nicht nur das Recht der Öffentlichkeit auf Wissen, sondern stellt auch eine Art Schutzpflicht für die Rechteinhaber dar. Im vorliegenden Fall hat die Beklagte die erstellten Bilder nicht wesentlich gekennzeichnet und ist der Kennzeichnungspflicht nicht nachgekommen.
Second: lack of clear labeling. Providers of generative AI services are required to clearly label the materials created if the materials created can lead to confusion or misjudgement in the public. Once labeled, the affected rightholders can clearly see that the generated objects were created with the help of AI and then take more targeted and effective measures to protect their rights. The labelling obligation therefore not only respects the public's right to know, but also represents a kind of duty of protection for the rights holders. In the present case, the defendant did not significantly label the images created and did not comply with the labelling obligation.
Der Beklagte hat also die oben genannte Sorgfaltspflicht verletzt und war subjektiv schuldig und sollte daher für den Rechtsverstoß haften.
The defendant therefore violated the above-mentioned duty of care and was subjectively guilty and should therefore be liable for the violation of the law.
(iii) Fragen im Zusammenhang mit der Festlegung der Höhe der Entschädigung
(iii) issues related to the determination of the amount of compensation
Im vorliegenden Fall ist es unmöglich, anhand der vorliegenden Beweise den tatsächlichen Schaden zu bestimmen, den der Kläger aufgrund der Urheberrechtsverletzung oder der unrechtmäßigen Einkünfte des Beklagten erlitten hat. Das Gericht ist der Auffassung, die folgenden Faktoren, wie die Höhe der Entschädigung Ermessensspielraum: erstens, der Fall Hocker mit hohen Markt Ruhm; zweitens, der Beklagte in Reaktion auf die Klage, aktiv technische Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, weiterhin relevante Bilder zu erzeugen, und eine bestimmte Wirkung zu erzielen; drittens, der Beklagte nur für den Benutzer, um das Bild Fall zu generieren, ist die Wirkung des Volumens begrenzt; viertens, der Kläger für das Recht, die Beweise zu schützen aufgetreten, verbunden mit den Kosten der Angemessenheit, Notwendigkeit, das Gericht in seinem Ermessen. Abschließend ordnete das Gericht an, dem Kläger einen wirtschaftlichen Schaden von 10000 Yuan (einschließlich angemessener Kosten) zu ersetzen.
In the present case, it is impossible to determine, on the basis of the available evidence, the actual damage suffered by the plaintiff as a result of the copyright infringement or the unlawful income of the defendant. The court considers the following factors, such as the amount of compensation, discretion: first, the case of stools with high market fame; second, the defendant, in response to the lawsuit, actively take technical measures to prevent it from continuing to produce relevant images and to achieve a certain effect; thirdly, the defendant only for the user to generate the image case, the effect of the volume is limited; fourthly, the plaintiff for the right to protect the evidence, associated with the cost of reasonableness, need the court in its discretion. Finally, the court ordered that the plaintiff be compensated for economic damages of 10,000 yuan (including reasonable costs).
In Anbetracht dieses Falles sollte das Gericht betonen, dass künstliche Intelligenz eine strategische Zukunftstechnologie ist, die Hauptantriebskraft der neuen Runde der wissenschaftlichen und technologischen Revolution und des industriellen Wandels, und auch als Hauptposition für die Entwicklung einer neuen Qualität der Produktivität angesehen wird. Die rasante Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz in China, der wachsende Reichtum an Daten und Rechenressourcen und die kontinuierliche Erweiterung der Anwendungsszenarien haben eine solide Grundlage für die Realisierung innovativer Szenarien der künstlichen Intelligenz geschaffen.
In light of this case, the court should emphasize that artificial intelligence is a strategic technology of the future, the main driving force of the new round of scientific and technological revolution and industrial change, and is also seen as the main position for the development of a new quality of productivity. The rapid development of artificial intelligence technology in China, the growing wealth of data and computing resources, and the continuous expansion of application scenarios have created a solid foundation for the realization of innovative artificial intelligence scenarios.
III. Probleme beim gerichtlichen Schutz von Urheberrechten für durch künstliche Intelligenz geschaffene Objekte
III. Problems with the judicial protection of copyrights for objects created by artificial intelligence
Aus der vorstehenden eingehenden Analyse zweier typischer Fälle lässt sich schließen, dass die Gerichte bei ihren Entscheidungen dem bestehenden Urheberrechtssystem und der gängigen Rechtsprechung folgten und betonten, dass durch künstliche Intelligenz geschaffene Produkte von natürlichen Personen geschaffen werden müssen, um Urheberrechtsschutz zu genießen. In allgemein ähnlichen Verletzungsfällen haben die Gerichte jedoch bei der Entscheidung bestimmter Schlüsselfragen eine unterschiedliche Logik angewandt, was zu Unstimmigkeiten bei der Bestimmung des Urheberrechtsschutzes für von KI geschaffene Werke, zu einer Voreingenommenheit bei der Bestimmung von Unterschieden in den objektiven Erscheinungsformen von von KI geschaffenen Werken und zu Unstimmigkeiten bei der Bestimmung der Wege kreativer Handlungen unter KI-Eingriff führte.
From the above in-depth analysis of two typical cases, it can be concluded that the courts followed the existing copyright system and case law in their decisions, emphasizing that products created by artificial intelligence must be created by natural persons in order to enjoy copyright protection. However, in generally similar infringement cases, the courts have applied different logic in deciding certain key issues, leading to inconsistencies in determining copyright protection for AI-created works, bias in determining differences in the objective appearances of AI-created works, and inconsistencies in determining the paths of creative actions under AI interference.
I. Uneinheitliche Standards für die Bestimmung des Urheberrechts an durch künstliche Intelligenz geschaffenem Material
I. Inconsistent standards for determining copyright in material created by artificial intelligence
Vergleicht man die Logik der beiden Gerichte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass es zwei unterschiedliche Standards für die Bestimmung des Urheberrechts an KI-geschaffenem Material gibt, nämlich die "Bewertung der Trennung von Subjekt und Objekt" und die "Einheit von Subjekt und Objekt". Die Entscheidung für unterschiedliche Maßstäbe kann letztlich zu sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen. Die mangelnde Einheitlichkeit der Kriterien erschwert es auch, die Objektivität und Kohärenz der Urteile zu gewährleisten.
Comparing the logic of the two courts, one can conclude that there are two different standards for determining copyright in AI-created material, namely the "evaluation of the separation of subject and object" and the "unity of subject and object". The decision for different standards can ultimately lead to very different conclusions. The lack of uniformity of the criteria also makes it difficult to ensure the objectivity and consistency of the judgments.
(i) Filene's Case: Kriterien für die Definition des Urheberrechts im Zusammenhang mit der "Bewertung der Trennung von Subjekt und Objekt"
(i) Filene's Case: Criteria for the definition of copyright in the context of the "evaluation of the separation of subject and object"
In Filene v. Baidu hat das Gericht den Standard der "Bewertung der Trennung von Subjekt und Objekt" zur Bestimmung des Urheberrechts angenommen. Der Gerichtshof stellte fest, dass zu den gemeinsamen Elementen, die ein schriftliches Werk ausmachen, folgende gehören: schriftlicher Ausdruck, Reproduzierbarkeit, Schaffung durch eine natürliche Person und Originalität. Die beiden Elemente - schriftlicher Ausdruck und Reproduzierbarkeit - waren unstrittig, und es wurde festgestellt, dass Textberichte, die von einem intelligenten Computerprogramm erstellt werden, einen gewissen Grad an Originalität aufweisen, dass aber Originalität allein nicht ausreicht, um ein schriftliches Werk zu schaffen, und dass die notwendige Bedingung der "Schaffung durch eine natürliche Person" erfüllt sein muss. Aus der Logik des Urteils geht hervor, dass das Gericht "Originalität" und "Schöpfung durch eine natürliche Person" als zwei unabhängige Elemente des Werks ansah. Zweifellos zielt das chinesische Urheberrechtsgesetz darauf ab, das geistige Werk einer Einzelperson als zentralen Wert zu schützen, und alle Auslegungen der Urheberrechtsvorschriften sollten auf die Verwirklichung dieses Ziels ausgerichtet sein. Dementsprechend gibt es eine unvermeidliche logische Beziehung zwischen dem Erfordernis der "Subjektivität" der Kreativität eines Einzelnen und dem urheberrechtlichen Schutz von Werken, die nicht abgeschnitten werden können. Das Gericht hat in diesem Fall die Definition der objektiven Originalität von der Definition der subjektiven Schöpfung durch Einzelpersonen getrennt und unabhängig bewertet, und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der subjektiven Identität des Schöpfers, einer Einzelperson, hatte keinen Einfluss auf die Definition der objektiven Originalität. Die Abtrennung des "menschlichen" Faktors von der Originalität und die einseitige Beurteilung der Originalität anhand des äußeren Erscheinungsbildes ist offensichtlich ein Ausdruck der "Ergebnistheorie" bei der gerichtlichen Anwendung der Originalität. Nachdem festgestellt wurde, dass der betreffende Artikel einen gewissen Grad an Originalität aufweist, wird geprüft, ob der Artikel das Subjektivitätserfordernis der "Schöpfung durch eine Person" erfüllt. Wenn der Ausdruck der Originalität auf die schöpferische Tätigkeit einer natürlichen Person zurückzuführen ist, gilt der Artikel als Werk und genießt urheberrechtlichen Schutz. Andernfalls könnte er nicht als Werk angesehen werden, was ihn vom Urheberrechtsschutz ausschließt. Das Gericht kam daher zu dem Schluss, dass der fragliche Textbericht zwar einen gewissen Grad an Originalität aufwies, diese sich aber aus dem Akt der "Schöpfung" der KI ergab, und verweigerte dem Textbericht den Urheberrechtsschutz mit der Begründung, dass die KI "nicht von einer natürlichen Person geschaffen wurde". Gleichzeitig wurde jedoch klargestellt, dass "verwandte Schutzrechte und Interessen" geschützt werden müssen und nicht direkt in den öffentlichen Bereich zur freien Nutzung durch die Öffentlichkeit gestellt werden können. Leider hat das Gericht weder eine klare rechtliche Charakterisierung von Textberichten vorgenommen, die von Software-Intelligenz "geschaffen" wurden, noch hat es die Gründe für den Schutz "verwandter Rechte und Interessen" geklärt, so dass das Urteil nur schwer als endgültiger Leitfaden für das Gesetz dienen kann.
In Filene v. Baidu, the court adopted the standard of "evaluating the separation of subject and object" to determine copyright. The Court found that the common elements constituting a written work include: written expression, reproducibility, creation by a natural person and originality. The two elements - written expression and reproducibility - were undisputed and it was established that textual reports produced by an intelligent computer program have a certain degree of originality, but that originality alone is not sufficient to create a written work and that the necessary condition of "creation by a natural person" must be met. From the logic of the ruling, it is clear that the court considered "originality" and "creation by a natural person" to be two independent elements of the work. Undoubtedly, China's copyright law aims to protect an individual's intellectual work as a core value, and all interpretations of copyright regulations should be geared towards achieving this goal. Accordingly, there is an inevitable logical relationship between the requirement of "subjectivity" of an individual's creativity and the copyright protection of works that cannot be cut off. In this case, the court assessed the definition of objective originality separately and independently from the definition of subjective creation by individuals, and the presence or absence of the subjective identity of the creator, an individual, had no influence on the definition of objective originality. The separation of the "human" factor from originality and the one-sided assessment of originality on the basis of external appearance is obviously an expression of the "theory of results" in the judicial application of originality. After it has been established that the article in question has a certain degree of originality, it is examined whether the article meets the subjectivity requirement of "creation by a person". If the expression of originality is due to the creative activity of a natural person, the article is considered a work and enjoys copyright protection. Otherwise, it could not be considered a work, which excludes it from copyright protection. The court therefore concluded that, although the textual report in question had a certain degree of originality, this resulted from the act of "creation" of the AI, and denied copyright protection to the textual report on the grounds that the AI "was not created by a natural person". At the same time, however, it was made clear that "related rights and interests" must be protected and cannot be placed directly in the public domain for free use by the public. Unfortunately, the court has not made a clear legal characterization of textual reports "created" by software intelligence, nor has it clarified the reasons for the protection of "related rights and interests", so that the ruling can hardly serve as a definitive guide to the law.
(ii) Der Fall Tencent: der Standard der "subjektiv-objektiven Einheit" zur Bestimmung des Urheberrechts
(ii) The Tencent case: the standard of the "subjective-objective unit" for determining copyright
In der Rechtssache Tencent gegen Yingxun nahm das Gericht den "subjektiven und objektiven" Standard zur Bestimmung des Urheberrechts an. Zunächst schloss das Gericht die unbestrittenen Erfordernisse der Reproduzierbarkeit und der Ausdrucksform aus und nahm die Originalität als entscheidendes Kriterium für die Bestimmung des Urheberrechts an, wobei es das subjektive Erfordernis der "Schöpfung durch eine Einzelperson" als eines der wesentlichen Elemente zur Bestimmung der Originalität annahm. Zunächst wird auf die äußere Erscheinungsform des betreffenden Artikels abgestellt, d. h. darauf, ob er einen gewissen Grad an Unterscheidbarkeit von bereits bestehenden Werken aufweist und ob er die formalen Anforderungen an gewöhnliche schriftliche Werke erfüllt. Dann wird anhand des Schöpfungsprozesses beurteilt, ob eine geistige Tätigkeit einer Einzelperson vorliegt, ob ein direkter Zusammenhang zwischen der geistigen Tätigkeit und der besonderen Ausprägung des fraglichen Artikels besteht und ob die geistige Tätigkeit die individuellen Entscheidungen, Beurteilungen und Fähigkeiten des einzelnen Schöpfers widerspiegeln kann. Wenn sowohl der subjektive Schaffensprozess als auch die objektive schöpferische Leistung bejaht werden, kommt man letztlich zu dem Schluss, dass der betreffende Artikel originell ist und ein schriftliches Werk darstellt. Von der objektiven zur subjektiven Definition in einer kohärenten logischen Reihenfolge, in subjektiver und objektiver Einheit, kann logischerweise festgestellt werden, dass das Werk Originalität besitzt. Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass die beiden Gerichte bei der Analyse der Urheberrechtsfähigkeit von Werken, die durch künstliche Intelligenz geschaffen wurden, unterschiedliche Maßstäbe angesetzt haben. Das Gericht in der Rechtssache Filin hat das subjektive Element der "Schöpfung durch eine Einzelperson" als unabhängiges Element für die Beurteilung der Urheberrechtsfähigkeit eines Werks angenommen, das nicht der Definition der Originalität unterliegt. Andererseits hat das Gericht in der Rechtssache Tencent das Erfordernis der Subjektivität der Schöpfung des Werks durch eine Einzelperson als eines der wesentlichen Elemente der Definition der Originalität angesehen. Im Hinblick auf die Bestimmung des Urheberrechts an Werken, die von natürlichen Personen geschaffen wurden, gehen beide Normen in die gleiche Richtung und können im Prinzip die gleiche Rechtswirkung entfalten. Im Falle spezifischerer Werke, die von künstlicher Intelligenz geschaffen wurden, kann die Anwendung der oben genannten logischen Definitionsstandards jedoch zu sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen. Legt man den Maßstab der "Bewertung der Trennung von Subjekt und Objekt" an, so kann man zunächst aus der äußeren Erscheinungsform der Analyse und Beurteilung, wenn die Anforderungen an die formalen Merkmale des Werks erfüllt sind, unmittelbar auf die Originalität der Schlussfolgerung schließen. Wenn dann die originelle Ausdrucksform aus der Sicht des Schöpfungsprozesses durch den schöpferischen Akt eines Einzelnen entstanden ist, gilt sie als urheberrechtsfähig. Im Gegensatz dazu ist sie nicht Gegenstand des Urheberrechts. Bei der Anwendung des Kriteriums der "subjektiven und objektiven Einheit" wird in einem ersten Schritt analysiert und beurteilt, ob die formalen Merkmale des Werks den Anforderungen entsprechen; selbst wenn dies der Fall ist, kann nicht direkt auf die Originalität geschlossen werden. Es muss auch mit dem zweiten Schritt der Prüfung des schöpferischen Prozesses kombiniert werden, d. h. nur wenn der schöpferische Prozess in der geistigen Tätigkeit natürlicher Personen besteht und Elemente der Persönlichkeit des natürlichen Urhebers vollständig widerspiegeln kann, ist es möglich, zu einer Schlussfolgerung über die Originalität zu gelangen und dann seine Urheberrechtsfähigkeit zu bestimmen. Solange also kein einheitlicher Standard für die Bestimmung der Urheberrechtsfähigkeit von Werken, die durch künstliche Intelligenz geschaffen wurden, gebildet werden kann, wird es schwierig sein, eine einheitliche Rechtsprechung zu gewährleisten, und es wird nicht möglich sein, vorhersehbare Leitlinien für die betreffenden Interessengruppen zu erstellen.
In Tencent v. Yingxun, the court adopted the "subjective and objective" standard for determining copyright. First of all, the General Court excluded the undisputed requirements of reproducibility and form of expression and accepted originality as the decisive criterion for determining copyright, taking the subjective requirement of 'creation by an individual' as one of the essential elements for determining originality. First of all, the outward appearance of the article in question is taken into account, that is to say, whether it has a certain degree of distinctiveness from pre-existing works and whether it meets the formal requirements for ordinary written works. Then, on the basis of the creative process, it is assessed whether there is an intellectual activity of an individual, whether there is a direct connection between the mental activity and the particular expression of the article in question, and whether the mental activity can reflect the individual decisions, judgments and abilities of the individual creator. If both the subjective creative process and the objective creative achievement are affirmed, one ultimately comes to the conclusion that the article in question is original and constitutes a written work. From the objective to the subjective definition in a coherent logical order, in subjective and objective unity, it can logically be stated that the work has originality. It follows from the above that the two courts applied different standards when analysing the copyrightability of works created by artificial intelligence. The Court of First Instance in Filin held that the subjective element of 'creation by an individual' was an independent element for the purposes of assessing the copyrightability of a work which is not subject to the definition of originality. On the other hand, in Tencent, the General Court held that the requirement of subjectivity of the creation of the work by an individual was one of the essential elements of the definition of originality. With regard to the determination of copyright in works created by natural persons, both rules go in the same direction and can, in principle, have the same legal effect. However, in the case of more specific works created by artificial intelligence, the application of the above-mentioned logical standards of definition can lead to very different conclusions. If one applies the standard of "evaluation of the separation of subject and object", one can first of all directly conclude the originality of the conclusion from the external appearance of the analysis and assessment, if the requirements for the formal characteristics of the work are met. If the original form of expression from the point of view of the creative process has been created by the creative act of an individual, it is considered to be copyrightable. In contrast, it is not subject to copyright. When applying the criterion of "subjective and objective unity", the first step is to analyse and assess whether the formal characteristics of the work meet the requirements; even if this is the case, it cannot be directly concluded that it is original. It must also be combined with the second step of the examination of the creative process, i.e. only if the creative process consists of the intellectual activity of natural persons and can fully reflect elements of the personality of the natural creator, it is possible to reach a conclusion about originality and then determine its copyright eligibility. Thus, as long as a uniform standard for determining the copyrightability of works created by artificial intelligence cannot be established, it will be difficult to ensure uniform case law and it will not be possible to provide predictable guidance for the stakeholders concerned.
II. Voreingenommenheit bei der Bestimmung von Unterschieden in den objektiven Erscheinungsformen von KI-generierten Objekten
II. Bias in determining differences in the objective appearances of AI-generated objects
In den beiden oben genannten Fällen haben die Gerichte die Originalität der fraglichen Artikel anhand der objektiven Ausdrucksformen analysiert, was den Vorrang der Bestimmung der Unterschiede in den objektiven Ausdrucksformen bei der Entscheidung über die Originalität widerspiegelt, aber die Ergebnisse der beiden Gerichte bei der Bestimmung der Unterschiede in den objektiven Ausdrucksformen der fraglichen Artikel waren diametral entgegengesetzt.
In the two cases mentioned above, the courts analysed the originality of the articles in question on the basis of the objective forms of expression, which reflects the primacy of determining the differences in the objective forms of expression in deciding on originality, but the results of the two courts in determining the differences in the objective forms of expression of the articles in question were diametrically opposed.
(i) Der Fall Filene: die Einzigartigkeit des Ausdrucks des fraglichen Artikels
(i) The Filene case: the uniqueness of the expression of the article in question
In der Rechtssache Filene gegen Baidu entschied das Gericht, dass eine einem Analysebericht beigefügte Grafik einzigartig ist, wenn dieselben Daten mit derselben Software analysiert und verarbeitet wurden, was zu einem grafischen Bild führte. Die Grafiken waren also nicht originell und stellten kein grafisches Werk dar. Bei der Begründung seiner Entscheidung verwechselt das Gericht im Wesentlichen den Grundsatz der Verschmelzung von Idee und Ausdruck mit dem Grundsatz der Beurteilung der Originalität. "Die
In Filene v. Baidu, the court ruled that a graph attached to an analysis report is unique when the same data has been analyzed and processed using the same software, resulting in a graphical image. The graphics were therefore not original and did not represent a graphic work. In justifying its decision, the Court of First Instance essentially confuses the principle of the fusion of idea and expression with the principle of the assessment of originality. "TheDichotomie Idee/Ausdruck wurde erstmals in der Rechtssache Bakerv vorgeschlagen. Der Grundgedanke ist, dass das Urheberrecht nur den Ausdruck von Ideen schützt, nicht aber die Ideen selbst. Als abgeleitete Ausnahme von der Idee-Ausdruck-Dichotomie beruht die Lehre von der "Idee-Ausdruck-Verschmelzung" auf der Tatsache, dass das Urheberrecht den Schutz einer einzigen oder begrenzten Ausdrucksform derselben Idee verbietet. Die Verwertung einer einzigen oder begrenzten Äußerung ist gleichbedeutend mit der Verwertung einer Idee, was die freie Meinungsäußerung anderer ernsthaft behindern kann. Das chinesische Urheberrechtsgesetz sieht den Grundsatz der Verschmelzung von Ideen und Ausdrucksformen, der eng mit der Originalitätstheorie verbunden ist, nicht vor, aber die Rechtsgrundlage des Grundsatzes der Verschmelzung von Ideen und Ausdrucksformen und der Originalitätstheorie sind nicht genau dieselbe. Erstere ist lediglich ein abstraktes Denkinstrument zur Trennung von Gedanken und Ausdruck und kein Kriterium für die Bestimmung der Originalität eines Werks. Im Gegensatz dazu geht es bei der Originalität als wesentlichem Element der Komposition eines Werks darum, ob die Ausdruckselemente des Werks vom Urheber unabhängig geschaffen wurden und die Mindestanforderungen an die Kreativität erfüllen können. Als urheberrechtlich geschütztes Objekt muss ein Werk im Wesentlichen Ausdruck einer Idee sein. Wenn der Ausdruck derselben Idee begrenzt oder einzigartig ist, wird der Ausdruck mit der Idee verwechselt und erfüllt nicht die Anforderungen des Begriffs "geistiges Werk". Sie sollte direkt vom Urheberrechtsschutz ausgeschlossen werden und entbehrt der Legitimität des urheberrechtlichen Rechtsschutzes, ganz zu schweigen von der Notwendigkeit, die Originalität zu bestimmen oder nicht. Folglich sollte der Grundsatz der Verschmelzung von Gedanken und Ausdruck das Hauptkriterium für die Definition des Elements "geistige Leistung" im Werkbegriff sein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Argumentation des Gerichtshofs in der Rechtssache Filipin mit dem grundlegenden Inhalt des Grundsatzes der Verschmelzung von Idee und Ausdruck übereinstimmt und daher das Argument des Gerichtshofs, ein grafisches Bild sei kein grafisches Werk, weil es keine Originalität habe, unzutreffend ist.
The basic idea is that copyright law only protects the expression of ideas, but not the ideas themselves. As a derivative exception to the idea-expression dichotomy, the doctrine of "idea-expression fusion" is based on the fact that copyright law prohibits the protection of a single or limited form of expression of the same idea. The exploitation of a single or limited expression is equivalent to the exploitation of an idea, which can seriously hinder the freedom of expression of others. The Chinese Copyright Law does not provide for the principle of fusion of ideas and expressions, which is closely related to the originality theory, but the legal basis of the principle of fusion of ideas and expressions and the originality theory are not exactly the same. The former is merely an abstract instrument of thought for the separation of thought and expression and not a criterion for determining the originality of a work. In contrast, originality, as an essential element of the composition of a work, is concerned with whether the expressive elements of the work were created independently by the author and are capable of meeting the minimum requirements for creativity. As a copyrighted object, a work must essentially be the expression of an idea. If the expression of the same idea is limited or unique, the expression is confused with the idea and does not meet the requirements of the term "intellectual work". It should be directly excluded from copyright protection and lacks the legitimacy of copyright protection, not to mention the need to determine originality or not. Consequently, the principle of the fusion of thought and expression should be the main criterion for the definition of the element "intellectual achievement" in the concept of work. To sum up, the Court's reasoning in Filipin is consistent with the fundamental content of the principle of the fusion of idea and expression and, therefore, the Court's argument that a graphic image is not a graphic work because it has no originality is incorrect.
(ii) "Tencent-Fall": Der Ausdruck des fraglichen Artikels ist nicht eindeutig
(ii) "Tencent case": the expression of the article in question is ambiguous
Im Gegensatz zu Phillips stellte das Gericht in der Rechtssache Tencent gegen Yingxun fest, dass "die Ausdrucksform des Artikels durch die individuellen Vereinbarungen und Entscheidungen der betreffenden Mitarbeiter des Kreativteams des Klägers bestimmt wurde und seine Ausdrucksform nicht einzigartig war. ". Der Grundsatz der Verschmelzung von Gedanken und Ausdruck ist eine Voraussetzung für die Beurteilung der Originalität. Ersteres ist jedoch kein absolutes Kriterium für die Bestimmung des Letzteren, und es gibt keine absolute Korrelation zwischen der Kreativität des Ausdrucks und der Quantität des Ausdrucks. Die Anwendung des Grundsatzes der Verschmelzung von Ideen und Ausdrucksformen und die Beurteilung der Originalität sind miteinander verknüpft und relativ unabhängig voneinander. Gemäß den Anforderungen des Prinzips der Verschmelzung von Ideen und Ausdrucksformen sollte der Gegenstand daraufhin untersucht werden, ob er zu den Ideen oder zu den Ausdrucksformen gehört. Wenn die beiden Teile nicht getrennt und als Ideen erkannt werden können, gehört es nicht zu den urheberrechtsfähigen "geistigen Leistungen" und muss daher nicht auf seine Originalität geprüft werden; wenn es zur Kategorie der Ausdrucksformen gehört, sollten die Unterschiede oder Ähnlichkeiten zwischen diesem Teil des Ausdrucks und den bestehenden Ausdrucksformen verglichen werden, und dann sollte die Originalität vermutet werden. Gehört er zur Kategorie der Ausdrücke, dann werden die Unterschiede oder Ähnlichkeiten zwischen diesem Teil des Ausdrucks und den bestehenden Ausdrücken verglichen, um die Originalität anzunehmen oder nicht. Selbst wenn ein einzelner oder begrenzter Ausdruck als Idee eingestuft wird, kann der Ausdruck oder die Idee selbst das Erfordernis der Originalität erfüllen. Diese originellen Äußerungen können jedoch nur im öffentlichen Bereich frei verwendet werden, und zwar aufgrund der Erfordernisse des sozialen Wohlergehens, der Notwendigkeit des freien Zugangs zu Informationen und des Wunsches nach Freiheit der Kreativität und des Ausdrucks. Eine Kosten-Nutzen-Analyse würde ergeben, dass die Gesellschaft als Ganzes einen hohen Preis dafür zahlen müsste, wenn die wichtigen Ideen oder Äußerungen dieser wenigen "Genies" durch Eigentumsrechte geschützt würden. Um den Nutzen für die Gesellschaft zu maximieren und die mit dem Schutz der Eigentumsrechte verbundenen negativen externen Effekte zu verringern, müssen die Interessen der Entdecker der "Ausdrucksform" geopfert werden. Man kann sagen, dass es umso schwieriger ist, einen Ausdruck dem Eigentumsrecht zu unterwerfen, je mehr er gebraucht wird und je wichtiger er für die Gesellschaft ist. Wissenschaftler sagen: "Im Falle eines einzigartigen oder begrenzten Ausdrucks muss der Ausdruck, selbst wenn er ein gewisses Maß an Originalität aufweist, mit der Idee verschmolzen werden, damit der Ausdruck nicht durch das Urheberrecht geschützt wird." Wenn der ursprüngliche Ausdruck einer Idee einzigartig oder extrem begrenzt ist, stellen die ursprünglichen Ausdrücke verschiedener Einheiten, selbst wenn sie eine erhebliche Ähnlichkeit aufweisen, untereinander keine Urheberrechtsverletzung dar. Im Informationszeitalter, in dem riesige Datenmengen im Umlauf sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dieselbe Software zu verwenden und dieselben Daten einzugeben, aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben der Zielkunden äußerst gering. "Dies wird auch dadurch belegt, dass das Gericht in der Rechtssache Filene nach einer technischen Untersuchung und einem Vergleich feststellte, dass sich die von der Software erzeugten Grafiken nach der Verwendung derselben Software und der Eingabe derselben Daten erheblich von denen im vorliegenden Fall unterschieden. Der Grund für diesen Unterschied kann in der Softwareversion des iterativen Evolutionsalgorithmus liegen, aber auch in der Zeit, in der die Datenbank ständig aktualisiert wird. Im Zusammenhang mit Big-Data-Anwendungen und Technologien des maschinellen Lernens kann die Einzigartigkeit des Ausdrucks nur eine theoretische und logische "Rechtfertigung" sein. In der Realität kann es selbst bei gleichen oder ähnlichen Regeln für Software-Algorithmen aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Software-Entitäten, unterschiedlicher Arten und Bereiche von Eingabedaten und unterschiedlicher Anforderungen an die Angabe spezifischer Schlüsselwörter Gründe für die Bildung differenzierter Ausdrücke geben. In der Rechtssache Tencent gegen Yingxun veranschaulicht der Standpunkt des Gerichts sehr gut, dass selbst bei Verwendung derselben Software und Eingabe derselben Daten der von der Software erzeugte Ausdruck aufgrund der unterschiedlichen Auswahl und Lage der Ausgangsbedingungen, Muster und Softwarekörper des Benutzers nicht eindeutig ist.
Unlike Phillips, the court in Tencent v. Yingxun found that "the expression of the article was determined by the individual agreements and decisions of the relevant members of the plaintiff's creative team, and its expression was not unique". The principle of the fusion of thought and expression is a prerequisite for the assessment of originality. However, the former is not an absolute criterion for determining the latter, and there is no absolute correlation between the creativity of the expression and the quantity of the expression. The application of the principle of the fusion of ideas and expressions and the assessment of originality are interlinked and relatively independent of each other. According to the requirements of the principle of the fusion of ideas and forms of expression, the object should be examined to see whether it belongs to the ideas or to the forms of expression. If the two parts cannot be separated and recognized as ideas, it does not belong to the copyrightable "intellectual achievements" and therefore does not have to be examined for its originality; if it belongs to the category of expressions, the differences or similarities between that part of the expression and the existing expressions should be compared, and then the originality should be presumed. If it belongs to the category of expressions, then the differences or similarities between this part of the expression and the existing expressions are compared in order to assume originality or not. Even if a single or limited expression is classified as an idea, the expression or idea itself can satisfy the requirement of originality. However, these original expressions can only be freely used in the public sphere, due to the requirements of social well-being, the need for free access to information and the desire for freedom of creativity and expression. A cost-benefit analysis would show that society as a whole would have to pay a high price if the important ideas or utterances of these few "geniuses" were protected by property rights. In order to maximize the benefits to society and reduce the negative externalities associated with the protection of property rights, the interests of the discoverers must be sacrificed to the "form of expression". It can be said that the more a term is used and the more important it is to society, the more difficult it is to subject an expression to the right of ownership. Scholars say, "In the case of a unique or limited expression, even if the expression has a certain degree of originality, it must be merged with the idea so that the expression is not protected by copyright." If the original expression of an idea is unique or extremely limited, the original expressions of different entities, even if they have a significant similarity to each other, do not constitute copyright infringement. In the information age, where huge amounts of data are circulating, the likelihood of using the same software and entering the same data is extremely low due to the different needs and preferences of target customers. 'This is also demonstrated by the fact that, in Filene, after a technical examination and comparison, the General Court found that the graphics produced by the software differed significantly from those in the present case after using the same software and entering the same data. The reason for this difference may be due to the software version of the iterative evolution algorithm, but also to the time it takes for the database to be constantly updated. In the context of big data applications and machine learning technologies, the uniqueness of the expression can only be a theoretical and logical "justification". In reality, even with the same or similar rules for software algorithms, there may be reasons for the formation of differentiated expressions due to the use of different software entities, different types and ranges of input data, and different requirements for specifying specific keywords. In Tencent v. Yingxun, the General Court's position illustrates very well that even when using the same software and entering the same data, the expression generated by the software is not unique due to the different selection and location of the user's initial conditions, patterns and software bodies.
III. Widersprüchliche Wege zur Identifizierung kreativer Handlungen in AI-Interventionen
III. Contradictory Ways to Identify Creative Actions in AI Interventions
Die beiden oben erwähnten Fälle ähneln sich weitgehend in Bezug auf die Rechtsverletzung, aber die rechtliche Einstufung von Werken, die durch KI geschaffen wurden, ist recht unterschiedlich. Der Hauptgrund für die Unterschiede in der Rechtsprechung liegt nicht in der Definition der Originalität, sondern in der Uneinheitlichkeit der Definition des Schöpfungsakts im Zusammenhang mit KI-Eingriffen.
The two cases mentioned above are largely similar in terms of infringement, but the legal classification of works created by AI is quite different. The main reason for the differences in case law is not the definition of originality, but the inconsistency of the definition of the act of creation in the context of AI interventions.
(i) "Filene's case": Der betreffende Artikel wurde von einer künstlichen Intelligenz "autonom erstellt".
(i) "Filene's case": The article in question was "autonomously created" by an artificial intelligence.
In Filene v. Baidu entschied das Gericht, dass es sich bei dem fraglichen grafischen Bericht um eine "Schöpfung" handelt, die unabhängig von einer künstlichen Intelligenz erstellt wurde. Die künstliche Intelligenz wurde als der eigentliche "Schöpfer" des Berichts angesehen, und der Prozess der automatischen Erstellung des Berichts durch die künstliche Intelligenz wurde als unabhängiger schöpferischer Prozess betrachtet, und der Bericht wurde als das Ergebnis der Verwendung von Schlüsselwörtern, Algorithmen, Vorlagen und Regeln durch die künstliche Intelligenz angesehen, die vom Benutzer eingegeben wurden. Da KI nicht als urheberrechtsfähiger Gegenstand gilt, kann der Analysebericht nicht urheberrechtlich geschützt werden, da es keinen Urheber gibt, der in Frage kommt. Der logische Ausgangspunkt dieses Weges ist die Betrachtung der KI als unabhängiger "Schöpfer", wobei die tatsächliche Verbindung zwischen dem Subjekt - der natürlichen Person - und dem (schwachen) KI-Objekt in Bezug auf Eigentum und Kontrolle ignoriert wird und die Interaktion und der kausale Zusammenhang zwischen der vorherigen Beteiligung der natürlichen Person am Verhaltensprozess und dem Prozess der automatischen KI-Schöpfung aufgehoben wird. Künstliche Intelligenz wird nicht als kreatives Werkzeug betrachtet, das von der betroffenen natürlichen Person genutzt wird, und diese Art der Definition überbewertet die Rolle der künstlichen Intelligenz und ignoriert den Beitrag der betroffenen natürlichen Person. Zur rechtlichen Einordnung der Mitwirkung des Klägers stellte das Gericht fest, dass die Auswahl von Schlüsselwörtern und die Verwendung einer intelligenten visuellen Such-Software keine schöpferische Handlung im Sinne des Urheberrechts darstellen. Wenn sich die Mitwirkung auf die Auswahl von Schlüsselwörtern beschränkt, erfordert sie zwar, dass Personen mit bestimmten intellektuellen Fähigkeiten Entscheidungen treffen und Urteile fällen, aber die "Quantität" eines solchen geistigen Beitrags ist relativ gering, und die Entscheidungen und Urteile, die mit dem geistigen Beitrag verbunden sind, sind zu einfach und routinemäßig, können ihren individuellen Ausdruck nicht vollständig widerspiegeln und leisten keinen wesentlichen geistigen Beitrag zur Schaffung des fraglichen Artikels. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass der geistige Beitrag in gewissem Sinne ein "Beitrag" zur Schaffung des fraglichen Artikels war. Daher vertrat das Gericht die Auffassung, dass WKCD die streitgegenständlichen Artikel in gewissem Sinne "geschaffen" hat. Dies steht jedoch im Widerspruch zu der Behauptung des Klägers, dass er nicht nur Schlüsselwörter in Übereinstimmung mit seiner schöpferischen Absicht ausgewählt hat, um den analytischen Bericht zu erstellen, sondern auch die Auswahl relevanter Daten und die Sortierung, Beurteilung und Analyse von Gerichtsdokumenten. Die Auswahl spezifischer Schlüsselwörter und eine große Anzahl von Daten und Dokumenten für den Auswahl- und Beurteilungsprozess, es gibt eine bestimmte geistige Aktivität "Wahlraum", enthält einen bestimmten Wert von Kompromissen, kann die personalisierte Auswahl und kreative Absicht des Klägers widerspiegeln. Ohne diese Vorabstimmung könnte die künstliche Intelligenz nicht selbständig einen analytischen Bericht mit allgemeinen Merkmalen des Erscheinungsbildes des Werkes erstellen. Darüber hinaus wurde nach der abschließenden technischen Untersuchung des Gerichts deutlich, dass es einen signifikanten Unterschied zwischen den vom Kläger eingegebenen Schlüsselwörtern für die Suche nach der Generierung des Textinhalts und der Analyse des Berichtsinhalts gab, was auch die Beteiligung des Klägers an der Generierung des Berichts als einen wesentlichen Beitrag erklärt. In gewissem Sinne kann man sagen, dass der Bericht den intellektuellen Beitrag des Klägers und den intellektuellen Beitrag der Software enthält, aber keineswegs eine abgeschlossene "Schöpfung" der künstlichen Intelligenz allein ist.
In Filene v. Baidu, the court ruled that the graphical report in question was a "creation" created independently of an artificial intelligence. Artificial intelligence was considered to be the actual "creator" of the report, and the process of automatic generation of the report by artificial intelligence was considered an independent creative process, and the report was seen as the result of the artificial intelligence's use of keywords, algorithms, templates, and rules entered by the user. Since AI is not considered a copyrightable item, the analysis report cannot be copyrighted because there is no author to consider. The logical starting point of this path is to consider AI as an independent "creator", ignoring the actual connection between the subject - the natural person - and the (weak) AI object in terms of ownership and control, and cancelling the interaction and causal link between the natural person's previous involvement in the behavioral process and the process of automatic AI creation. Artificial intelligence is not considered a creative tool used by the natural person concerned, and this type of definition overstates the role of artificial intelligence and ignores the contribution of the natural person concerned. With regard to the legal classification of the plaintiff's participation, the court found that the selection of keywords and the use of intelligent visual search software do not constitute a creative act within the meaning of copyright law. While participation is limited to the selection of keywords, it does require individuals with certain intellectual abilities to make decisions and make judgments, the "quantity" of such intellectual contribution is relatively small, and the decisions and judgments associated with the intellectual contribution are too simple and routine, cannot fully reflect their individual expression, and do not make a significant mental contribution. Contribution to the creation of the article in question. The Court concluded that the intellectual contribution was, in a sense, a 'contribution' to the creation of the article in question. Therefore, the General Court held that WKCD had, in a sense, 'created' the articles at issue. However, this contradicts the plaintiff's claim that he not only chose keywords in accordance with his creative intention to prepare the analytical report, but also the selection of relevant data and the sorting, assessment and analysis of court documents. The selection of specific keywords and a large number of data and documents for the selection and assessment process, there is a certain mental activity "choice space", contains a certain value of compromises, can reflect the personalized selection and creative intention of the plaintiff. Without this preliminary vote, the artificial intelligence would not be able to independently produce an analytical report with general characteristics of the appearance of the work. In addition, after the court's final technical investigation, it became clear that there was a significant difference between the keywords entered by the plaintiff for the search for the generation of the text content and the analysis of the report content, which also explains the plaintiff's participation in the generation of the report as a significant contribution. In a sense, it can be said that the report contains the intellectual contribution of the plaintiff and the intellectual contribution of the software, but it is by no means a completed "creation" of artificial intelligence alone.
(ii) "Tencent-Fall": Der fragliche Artikel wurde vom Kläger unter Verwendung künstlicher Intelligenz selbst erstellt.
(ii) "Tencent case": The article in question was created by the plaintiff himself using artificial intelligence.
In der Rechtssache Tencent gegen Yingxun stellte das Gericht fest, dass es sich bei dem fraglichen Artikel um ein Werk handelte, das von Mitgliedern des Kreativteams des Klägers unter Verwendung künstlicher Intelligenz unabhängig geschaffen wurde. Ausgehend von den Merkmalen des technologischen Weges der KI-Schöpfung und den instrumentellen Eigenschaften der KI wurde der Schluss gezogen, dass eine "Asynchronität" zwischen dem Eingabeverhalten des Einzelnen und der automatischen Ausgabe des Algorithmus sowie das Vorhandensein eines bestimmten Zeitintervalls besteht, was den Hauptunterschied zwischen KI-gestützter Schöpfung und dem herkömmlichen Schöpfungsprozess darstellt. Ausgehend von der objektiven Tatsache, dass die "Erschaffung" von KI ohne Selbstbewusstsein nicht ohne die Beteiligung natürlicher menschlicher Subjekte erfolgen kann, wird der Prozess der natürlichen menschlichen Beteiligung an dem Prozess als schöpferischer Prozess eingestuft und damit die Unabhängigkeit des Prozesses der automatischen KI-Erzeugung bestritten. In Übereinstimmung mit der Logik des allgemeinen systematischen kreativen Prozesses muss nach dem urheberrechtlichen Standard der "Schöpfung" festgestellt werden, ob die geistige Tätigkeit eines Individuums im Schöpfungsprozess stattfindet und ob es eine direkte Verbindung zwischen der geistigen Tätigkeit und der geistigen Leistung gibt. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass eine Reihe von persönlichen Entscheidungen und Vorkehrungen, die der Kläger während des kreativen Prozesses traf, in direktem Zusammenhang mit der besonderen Ausdrucksform des fraglichen Artikels standen, die unter den urheberrechtlichen Schöpfungsakt fällt, und es wurde festgestellt, dass der fragliche Artikel die Anforderungen an die Originalität erfüllt und ein Werk der Literatur darstellt. Der logische Ausgangspunkt für die Definition des Begriffs "schöpferische Handlung" im Zusammenhang mit KI-Eingriffen besteht darin, KI als ein intellektuelles Werkzeug für Einzelpersonen zur Ausübung kreativer Tätigkeiten zu betrachten und auf der Grundlage einer solchen Positionierung innovative Interpretationsargumente vorzubringen. Das Gericht stellte unzureichend fest, dass die vom Kläger in den Schöpfungsprozess investierte geistige Tätigkeit in direktem Zusammenhang mit der Schaffung spezifischer KI-Ausdrücke steht, ohne dass eine hinreichende Begründung für den relevanten Zusammenhang und die direkte Rolle zwischen verschiedenen spezifischen geistigen Tätigkeiten und der Schaffung spezifischer Ausdrücke im Einzelnen gegeben wurde. Selbst wenn die intellektuelle Tätigkeit einer Person im Schöpfungsprozess vorhanden ist, stellt dies nicht notwendigerweise eine direkte Verbindung zu einer bestimmten Äußerung her, und die Voraussetzung für die Feststellung einer direkten Verbindung muss sein, dass die intellektuelle Tätigkeit bestimmte Standardanforderungen erfüllt, was in diesem Teil der Argumentation zu allgemein ist. Im Zusammenhang mit der gegenwärtigen unzureichenden Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz kann man mit Sicherheit sagen, dass der gesamte Prozess der Schaffung künstlicher Intelligenz zur Erreichung der Simulation einer kreativen Funktion bis hin zur endgültigen Schaffung von Produkten der künstlichen Intelligenz nicht von der menschlichen Beteiligung getrennt werden kann. Man kann sagen, dass das Schicksal des Urheberrechts an dem durch künstliche Intelligenz geschaffenen Objekt bis zu einem gewissen Grad davon abhängt, ob der Akt der Mitwirkung als schöpferische Handlung anerkannt werden kann. Die Frage, ob eine Handlung schöpferisch ist, muss unter dem Gesichtspunkt betrachtet werden, ob es sich um eine geistige Tätigkeit handelt und ob ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Handlung und der Schaffung einer bestimmten Ausdrucksform besteht. Während sich relativ leicht feststellen lässt, ob eine Handlung eine geistige Tätigkeit ist, besteht die Schwierigkeit darin, festzustellen, ob ein "direkter Zusammenhang" besteht. In der Rechtssache Tencent vertrat das Gericht die Auffassung, dass die Organisation und Auswahl von Inputs, Startbedingungen, Vorlagen und Körperformen durch das Kreativteam des Klägers eine geistige Tätigkeit mit einer direkten Verbindung zu der besonderen Ausdrucksform des fraglichen Artikels darstellte, die die individuellen Entscheidungen, das Urteilsvermögen und die Analyse des Klägers widerspiegeln kann und eine schöpferische Handlung im Sinne des Urheberrechtsgesetzes darstellte. Vergleicht man die Reihe geistiger Handlungen des Klägers in der Rechtssache Tencent mit der einfachen Auswahl von Schlüsselwörtern durch den Kläger in der Rechtssache Phillip's, so hat ersterer sowohl in Bezug auf die individuelle Leistung des geistigen Beitrags als auch in Bezug auf die "Quantität" des geistigen Beitrags offensichtlich einen wesentlicheren Beitrag zur Schaffung des fraglichen Artikels geleistet und mehr mit den Veränderungen der unterschiedlichen Ausdrucksformen zu tun gehabt. Bei der Umrechnung der "unmittelbaren Beziehung" in den "wesentlichen Beitrag" der intellektuellen Tätigkeit einer Person zur Schaffung einer bestimmten Ausdrucksform gemäß der Auslegungstheorie der früheren schöpferischen Handlungen stellt sich eine Frage. Es stellt sich die Frage: Welches Maß an geistigem Beitrag gilt als wesentlicher Beitrag? Als logischer Ausgangspunkt für die Definition von schöpferischen Handlungen bei der Intervention der künstlichen Intelligenz wirkt sich die unterschiedliche Positionierung der rechtlichen Attribute der künstlichen Intelligenz auf die Definition des schöpferischen Prozesses aus, und die Definition des schöpferischen Prozesses wirkt sich darauf aus, ob die Beteiligung einer Person als schöpferische Handlung definiert werden kann, und ob sie als schöpferische Handlung definiert werden kann, wirkt sich auf die Definition der Quelle des schöpferischen Subjekts einer Person inhärente Originalität aus, und es kann gesagt werden, dass die oben genannten Faktoren in der sovoka Es kann gesagt werden, dass die oben genannten Faktoren zusammen das Schicksal des Urheberrechtsschutzes von Werken, die durch künstliche Intelligenz geschaffen wurden, bestimmen. Daher ist es notwendig, die Identifizierungskriterien klar zu beschreiben und festzulegen, um Objektivität und Kohärenz in der Rechtsprechung zu fördern.
In Tencent v. Yingxun, the court found that the item in question was a work independently created by members of the plaintiff's creative team using artificial intelligence. Based on the characteristics of the technological path of AI creation and the instrumental characteristics of AI, it was concluded that there is an "asynchrony" between the input behavior of the individual and the automatic output of the algorithm, as well as the presence of a certain time interval, which is the main difference between AI-assisted creation and the conventional creation process. Based on the objective fact that the "creation" of AI without self-awareness cannot take place without the participation of natural human subjects, the process of natural human participation in the process is classified as a creative process and thus the independence of the process of automatic AI generation is disputed. In accordance with the logic of the general systematic creative process, according to the copyright standard of "creation", it must be determined whether an individual's mental activity takes place in the process of creation and whether there is a direct connection between the mental activity and the mental achievement. In summary, it was found that a number of personal choices and precautions taken by the plaintiff during the creative process were directly related to the particular form of expression of the article in question, which falls under the copyright act of creation, and it was found that the article in question met the requirements of originality and constituted a work of literature. The logical starting point for defining the term "creative act" in the context of AI interventions is to consider AI as an intellectual tool for individuals to engage in creative activities and to put forward innovative interpretive arguments based on such positioning. The General Court insufficiently found that the mental activity invested by the plaintiff in the creation process is directly related to the creation of specific AI expressions, without sufficient justification for the relevant link and direct role between various specific mental activities and the creation of specific expressions in detail. Even if a person's intellectual activity is present in the process of creation, this does not necessarily establish a direct link with a particular utterance, and the prerequisite for establishing a direct connection must be that the intellectual activity meets certain standard requirements, which is too general in this part of the reasoning. In the context of the current inadequate development of artificial intelligence technology, it is safe to say that the entire process of creating artificial intelligence to achieve the simulation of a creative function up to the final creation of artificial intelligence products cannot be separated from human involvement. It can be said that the fate of copyright in the object created by artificial intelligence depends to a certain extent on whether the act of participation can be recognized as a creative act. The question of whether an act is creative must be considered from the point of view of whether it is an intellectual activity and whether there is a direct link between the act and the creation of a particular form of expression. While it is relatively easy to determine whether an action is a mental activity, the difficulty is to determine whether there is a "direct connection". In Tencent, the court held that the organization and selection of inputs, starting conditions, templates, and body shapes by the plaintiff's creative team constituted an intellectual activity with a direct connection to the particular expression of the item in question, which may reflect the plaintiff's individual choices, judgment, and analysis, and constituted a creative act within the meaning of the Copyright Act. If one compares the series of intellectual acts carried out by the applicant in Tencent with the applicant's simple selection of keywords in Phillip's, it is clear that the former made a more substantial contribution to the creation of the article in question, both in terms of the individual performance of the intellectual contribution and in terms of the 'quantity' of the intellectual contribution, and had more to do with the changes in the different forms of expression. When converting the "immediate relationship" into the "substantial contribution" of a person's intellectual activity to the creation of a particular form of expression according to the theory of interpretation of previous creative acts, a question arises. The question arises: What level of intellectual contribution is considered a substantial contribution? As a logical starting point for the definition of creative actions in the intervention of artificial intelligence, the different positioning of the legal attributes of artificial intelligence affects the definition of the creative process, and the definition of the creative process affects whether a person's involvement can be defined as a creative act, and whether it can be defined as a creative act, affects the definition of the source of the creative subject of a person's inherent originality, and it can be said that the above factors in the sovoka It can be said that the above factors together determine the fate of copyright protection of works created by artificial intelligence. It is therefore necessary to clearly describe and establish the identification criteria in order to promote objectivity and consistency in the case-law.
Abschnitt III: Der Weg des bedingten Urteils zum gerichtlichen Schutz von Urheberrechten an durch künstliche Intelligenz erzeugten Objekten
Section III: The path of the conditional judgment to the judicial protection of copyrights in objects generated by artificial intelligence
In Anbetracht der Probleme, die beim gerichtlichen Urheberrechtsschutz von KI-Materialien bestehen, sollte der Weg eines bedingten Prozesses für den gerichtlichen Urheberrechtsschutz von KI-Materialien unter den folgenden Gesichtspunkten aktiv erforscht werden.
In view of the problems that exist in the judicial copyright protection of AI materials, the path of a conditional process for the judicial copyright protection of AI materials should be actively explored in the following aspects.
I. Beachtung der subjektiven und objektiven Kriterien für die Definition des Urheberrechts
I. Compliance with the subjective and objective criteria for the definition of copyright
In Theorie und Rechtsprechung lässt sich die Definition des Urheberrechts an KI-geschaffenen Materialien grob als "Subjekt-Objekt-Einheit", "Subjekt-unabhängige Definition" und "Subjekt-Objekt-Trennung" zusammenfassen. Drei verschiedene logische Wege zur Definition des Urheberrechts. Für von Menschen geschaffene Werke sind die logischen Pfade der drei oben genannten Kriterien die gleichen. Bei speziellen Werken, die von künstlicher Intelligenz geschaffen wurden, kann die Wahl verschiedener Kriterien jedoch zu sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen und unterschiedliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, was die Fairness und Wirksamkeit gerichtlicher Entscheidungen in unterschiedlichem Maße beeinträchtigen kann. Daher ist es notwendig, den logischen Weg der verschiedenen Standards, ihre Vor- und Nachteile zu klären und den effektivsten und optimalen Standard für die Bestimmung der Urheberrechtsfähigkeit von durch künstliche Intelligenz geschaffenen Objekten für das Gericht festzulegen. Erstens, der Standard der Bestimmung der Urheberrechtsfähigkeit durch eine unabhängige Definition des Objekts: Er betont, dass nur die Erscheinungsebene des Objekts bestimmt, ob es ein Werk ist, ob es eine geistige Leistung ist, die von einem natürlichen Subjekt geschaffen wurde, und ob es das Persönlichkeitselement des Schöpfers verkörpern kann, hat keinen Einfluss auf die Bestimmung der Urheberrechtsfähigkeit des Werks. Die Ansicht, die an diesem Kriterium festhält, ist, dass "ein Werk eine objektive Existenz ist und das Wesen des Werks nicht aufgrund der besonderen Merkmale der Person, die das Werk schafft, in Frage gestellt werden kann". "Das schöpferische Element des Menschen in der Originalität ist eine Frage der Zuteilung des Urheberrechts, nicht eine Frage der Bestimmung der Eigenschaften des Gegenstandes des Urheberrechts." Der logische Weg ist, nur den äußeren Ausdruck der von der KI geschaffenen Produkte zu analysieren und zu beurteilen: Wenn sie sich nicht vom Ausdruck gewöhnlicher Werke unterscheiden, den "Turing-Test" bestehen können, sich wesentlich von bestehenden gemeinfreien Werken unterscheiden und einen gewissen Verbreitungswert für das Publikum haben, dann können sie die Anforderung der Originalität erfüllen. Es muss nicht darauf geachtet werden, ob der objektive Ausdruck das Ergebnis der schöpferischen Tätigkeit einer Person ist, und es muss somit nicht direkt festgestellt werden, dass das von der KI geschaffene Produkt ein urheberrechtsfähiges Werk darstellt. Das objektunabhängige Kriterium für die urheberrechtliche Schutzfähigkeit bietet einen flexibleren Ansatz für die Frage der Urheberrechtsfähigkeit von KI-geschaffenen Werken. Es ist effizient und einfach zu bestimmen, dass ein von einer KI geschaffenes Produkt ein Werk darstellt, indem nur ein minimaler Grad an Differenzierung im Ergebnis seiner Schaffung anerkannt wird. Wenn der Nutzer eines Werks in der Praxis feststellen muss, ob der tatsächliche Schöpfer eines von einer KI erzeugten Werks eine natürliche Person ist, was Aussehen und Ausdruck betrifft, ist die Informationsbeschaffung kostspielig, was effizienten Markttransaktionen nicht förderlich ist. Eine solche pauschale Verneinung des inneren und direkten Kausalzusammenhangs zwischen dem Werk und dem schöpferischen Subjekt, der natürlichen Person, ist jedoch nur schwer mit der traditionellen grundlegenden Rechtsprechung zum Urheberrecht zu vereinbaren und stellt die Grenzen des Grundsatzes des Urheberrechts-Legalismus in Frage. Das Erfordernis der Subjektivität der schöpferischen Tätigkeit einer natürlichen Person bei der Schaffung eines Werkes ist selbst eher ein normatives Werturteil als ein rein faktisches. Die
In theory and case law, the definition of copyright in AI-created materials can be roughly summarized as "subject-object unit", "subject-independent definition" and "subject-object separation". Three different logical ways to define copyright. For man-made works, the logical paths of the three criteria above are the same. However, for specific works created by artificial intelligence, the choice of different criteria can lead to very different conclusions and legal consequences, which can affect the fairness and effectiveness of judicial decisions to varying degrees. Therefore, it is necessary to clarify the logical path of the various standards, their advantages and disadvantages, and to establish the most effective and optimal standard for determining the copyright eligibility of objects created by artificial intelligence for the court. First, the standard of determining copyright eligibility through an independent definition of the object: it emphasizes that only the level of appearance of the object determines whether it is a work, whether it is a mental achievement created by a natural subject, and whether it can embody the personality element of the creator, has no influence on determining the copyrightability of the work. The view that adheres to this criterion is that "a work is an objective existence and the essence of the work cannot be called into question on the basis of the particular characteristics of the person who creates the work". "The creative element of man in originality is a question of the allocation of copyright, not a question of determining the characteristics of the object of copyright." The logical way is to analyze and judge only the external expression of the products created by AI: if they are no different from the expression of ordinary works, can pass the "Turing test", are substantially different from existing public domain works, and have some distribution value for the audience, then they can meet the requirement of originality. There is no need to pay attention to whether the objective expression is the result of a person's creative activity, and thus it is not necessary to directly establish that the product created by the AI constitutes a copyrightable work. The object-independent criterion for copyright protection offers a more flexible approach to the question of the copyright eligibility of AI-created works. It is efficient and easy to determine that a product created by an AI constitutes a work by recognizing only a minimal degree of differentiation in the outcome of its creation. In practice, if the user of a work has to determine whether the actual creator of a work created by an AI is a natural person in terms of appearance and expression, obtaining information is costly, which is not conducive to efficient market transactions. However, such a blanket denial of the internal and direct causal link between the work and the creative subject, the natural person, is difficult to reconcile with the traditional basic case law on copyright and calls into question the limits of the principle of copyright legalism. The requirement of subjectivity of a natural person's creative activity in the creation of a work is itself a normative value judgment rather than a purely factual one. TheUnterscheidung zwischen "tatsächlichen Werken" und "legalen Werken "
Distinction between "actual works" and "legal works"4 soll es letzteren ermöglichen, die Anreizfunktion des Urheberrechts zu erfüllen und die gesunde Entwicklung der wissenschaftlichen und kulturellen Vielfalt durch die Wahl des Urheberrechtsschutzes zu fördern, während erstere diese Funktion nicht erfüllen oder mit dem auf die Person des Urhebers ausgerichteten Grundsatz unvereinbar sind.
is intended to enable the latter to fulfil the incentive function of copyright and to promote the healthy development of scientific and cultural diversity through the choice of copyright protection, whereas the former do not fulfil this function or are incompatible with the principle of the person of the author. Erstere haben keine solche Funktion oder widersprechen dem Grundwert der "menschlichen Urheberschaft". Die Identifizierung der Merkmale eines "rechtmäßigen Werks" ist auch eine Voraussetzung für die Bestimmung der Urheberschaft eines Werks. Die völlige Trennung der Merkmale des urheberrechtlichen Objekts und des Subjekts der urheberrechtlichen Zurechnung widerspricht der grundlegenden Logik des Urheberrechts, und gerade das Element der Schöpfung durch natürliche Personen ist das Bindeglied zwischen beiden. Obwohl die unabhängige Definition des Objekts unnötige Transaktionskosten reduziert, Streitigkeiten über den Status des AI-Subjekts vermeidet und die Effizienz der gerichtlichen Feststellung erhöht, wird die völlige Vernachlässigung der Bedeutung der Identifizierung der Persönlichkeitselemente eines Werks zu einer unangemessenen Ausweitung des Umfangs des urheberrechtlichen Objekts führen, was zu Rent-Seeking und negativen Auswirkungen auf die Urheberpersönlichkeitsrechte und anderen negativen Folgen führt. Sowohl die Arbeitstheorie als auch die Persönlichkeitstheorie, die auf der philosophischen Idee der "natürlichen Rechte" beruhen, gehen vom Schutz der Früchte der schöpferischen Arbeit des Einzelnen als Rechtfertigung für die Urheberrechtstheorie aus. Wenn wir uns von dieser Grundlage lösen, gibt es keine legitime Basis mehr für den Urheberrechtsschutz für KI-geschaffene Objekte. Der Grund, warum die Theorie einen objektiven Standard für die Bestimmung des Urheberrechtsschutzes für von KI geschaffene Werke annimmt, ist eine Kompromissstrategie, die darauf beruht, KI als "Schöpfer" der geschaffenen Werke zu behandeln. Künstliche Intelligenz ist im Wesentlichen ein kreatives Werkzeug zur Erweiterung des menschlichen Willens und der menschlichen Intelligenz, und auf der Grundlage der technischen Merkmale der "Mensch-Computer-Interaktion" können menschliche kreative Absichten, personalisierte Entscheidungen und andere persönliche Faktoren in den Prozess der Mensch-Computer-Interaktion eingebracht werden. Daher können wir uns nicht einfach auf das Erscheinungsbild von automatisch generierten KI-Inhalten stützen und uns weigern, nach den persönlichen Elementen der natürlichen menschlichen Kreativität zu suchen, die sich hinter dem Prozess der Schaffung von KI-generierten Produkten verbergen. Zweitens wird der Standard für die Definition des Urheberrechts durch die Trennung von Subjekt und Objekt bestimmt: In der Rechtssache Filene betonte das Gericht die Trennung und unabhängige Definition des Subjekts "Originalität" und des Subjekts "Schöpfung durch eine Person" als zwei getrennte Werke. Das Gericht betonte die Trennung und unabhängige Definition des Themas "Originalität" und des Themas "Schöpfung durch eine natürliche Person" als zwei unabhängige Elemente des Urheberrechts an Werken. Das Gericht betonte die Trennung und unabhängige Definition von "Originalität" und "Schöpfung durch eine natürliche Person" als zwei getrennte Elemente des Urheberrechts. Die logische Vorgehensweise besteht darin, zunächst die Originalität der äußeren Erscheinungsform des von der künstlichen Intelligenz geschaffenen Objekts zu beurteilen und das Element der Identität des Subjekts, der natürlichen Person, von der Definition der Originalität auszuschließen, wobei das Erfordernis der Originalität die Kriterien für eine unabhängige Definition des Objekts erfüllt. Wird die Originalität bejaht, ist in einem nächsten Schritt zu analysieren und zu beurteilen, ob das Ergebnis der "Originalität" des Ausdrucks das Ergebnis des schöpferischen Akts der natürlichen Person im Prozess der Schaffung des KI-Produkts ist. Für die abschließende Beurteilung gibt es drei Möglichkeiten: Wird festgestellt, dass keine Originalität vorliegt, wird der Rechtsschutz ausdrücklich verweigert; liegt zwar Originalität vor, bezieht sich diese aber nicht auf die durch die schöpferische Tätigkeit einer natürlichen Person geschaffenen geistigen Leistungen, werden die entsprechenden Eigentumsrechte und -interessen geschützt; liegt Originalität vor und ist der Ausdruck auf die schöpferische Tätigkeit einer natürlichen Person zurückzuführen, wird Urheberrechtsschutz gewährt. Obwohl die Norm am Wesen des Werks als schöpferische Leistung einer natürlichen Person festhält, hat sie auch eine gewisse gerichtliche Anwendbarkeit, aber die Subjektelemente einer natürlichen Person aus der Definition der Originalität widersprechen der in unserem Land angenommenen Urheberrechtstheorie über das Individuum als ideologische Grundlage der Originalität der materiellen Anforderungen der Kompositionstheorie der Originalität und zerstören die grundlegende Logik der Theorie. Drittens, die Subjekt-Objekt-Einheit des Standards der Urheberrechtsdefinition: Es wird betont, dass bei der Bestimmung der Originalität nicht nur der spezifische äußere Ausdruck berücksichtigt werden sollte, sondern auch die tatsächliche Quelle des spezifischen Ausdrucks. Mit anderen Worten: Nur geistige Leistungen, die auf die schöpferische Tätigkeit einer natürlichen Person zurückgehen, können als originär anerkannt werden. Durch die Verbindung der schöpferischen Handlung des natürlichen Subjekts mit der Definition der Originalität wird die Identität des natürlichen Subjekts als unverzichtbares Element für die Definition der Originalität hervorgehoben. Im Vergleich zu den beiden oben genannten Standards hat die subjektiv-objektive Einheit des Urheberrechtsdefinitionsstandards mehr theoretische Vorteile. Im Zeitalter des Urheberrechts, in dem menschliche Autoren absolut dominieren und die den Lesern zur Verfügung stehenden Wissensprodukte fast alle von natürlichen Personen stammen, scheint die Untersuchung des schöpferischen Subjekts und seines Schaffensprozesses weniger wichtig zu sein, und die Beurteilung der Originalität anhand der Ausdrucksform des Werks ist sehr überzeugend. Wenn das Gericht feststellt, dass die Unterschiede in der Ausdrucksform des betreffenden Werks hinreichend offensichtlich sind, kann es im Prinzip von der Identität des Schöpfers und seiner schöpferischen Absicht ausgehen, und auch die Analyse der Originalität des äußeren Ausdrucks wird effektiver. Anders als in der Vergangenheit kann es jedoch im Zeitalter der künstlichen Intelligenz vorkommen, dass Wissensprodukte auf dem Urheberrechtsmarkt nicht mehr auf schöpferische Handlungen von Einzelpersonen zurückgehen, sondern einfach das Ergebnis einer zufälligen und mechanisierten Erzeugung durch Maschinen sind. Diese Situation wird unweigerlich die Bedeutung der Bewertung der subjektiven Elemente der Persönlichkeit im kreativen Prozess des Urhebers in den Vordergrund rücken. Geht man nur von der äußeren Ausdrucksform aus, dass es sich bei dem Generator künstlicher Intelligenz um ein Werk handelt, führt dies zu einer Entfremdung der Anreizfunktion des Urheberrechtssystems, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass der Generator künstlicher Intelligenz den Prozess menschlicher geistiger Schöpfung hervorbringt, und letztlich das Urheberrecht für die Ergebnisse menschlicher geistiger Schöpfung geschützt wird. Im Gegensatz zur Subjekt-Objekt-Teilung des Urheberrechts sieht die Subjekt-Objekt-Einheit des Urheberrechts den menschlichen Urheber als einzige Quelle der Originalität an, was mit dem inhaltlichen Erfordernis der Originalität in der Idee des Personalismus übereinstimmt. Die Subjekt-Objekt-Einheit des Urheberrechtsdefinitionsstandards unterscheidet sich auch von der objektunabhängigen Definition des Urheberrechtsdefinitionsstandards und hält an dem absoluten Grundsatz fest, dass ein Werk die schöpferische Leistung einer Person ist. Auch wird die Originalität nicht direkt nur anhand der äußeren Erscheinungsform von KI-geschaffenen Werken bestimmt und die interne logische Beziehung zwischen der Kreativität von Einzelpersonen und den wesentlichen Merkmalen der Werke völlig außer Acht gelassen, ebenso wenig wie der Beitrag der intellektuellen Beiträge von Einzelpersonen und Persönlichkeitselemente, die in den Prozess der Schaffung von KI-geschaffenen Werken eingebettet sein können. Kurz gesagt, bei der Bestimmung der Originalität von KI-geschaffenen Werken ist die Untersuchung der kreativen Leistung und des kreativen Prozesses wie die beiden Flügel eines Flugzeugs, die untrennbar miteinander verbunden sind. Die subjektiv-objektive Einheit des urheberrechtlichen Definitionsstandards steht nicht nur im Einklang mit dem Anreizzweck des chinesischen Urheberrechts, sondern trägt auch dazu bei, die logische Kohärenz des urheberrechtlichen Objektsystems aufrechtzuerhalten und verhindert gleichzeitig das Phänomen der "Datenschließung", das durch einen zu niedrigen urheberrechtlichen Schutzstandard verursacht werden kann. Bei der Bestimmung der Originalität von KI-Produkten gibt es eine logische Abfolge von Beurteilungen zwischen dem schöpferischen Ergebnis und dem schöpferischen Prozess: Das schöpferische Ergebnis ist die Beurteilung der Unterschiedlichkeit der äußeren Erscheinungsformen, und der schöpferische Prozess ist die Bestimmung der inhaltlichen Originalität von Elementen der Persönlichkeit des Urhebers. Wenn das Erfordernis der "Originalität" der Erscheinung nicht erfüllt ist, wird die anschließende Bestimmung der sinnvollen Originalität nicht einbezogen. Gemäß dem Erfordernis der "Originalität" des Erscheinungsbildes wird der Schöpfungsprozess dazu verwendet, die Elemente der Urheberpersönlichkeit zu ermitteln, d. h., ob ein Akt der geistigen Schöpfung vorliegt, der die Persönlichkeit des Urhebers widerspiegeln kann. Nur wenn das Ergebnis der schöpferischen Tätigkeit und der Schöpfungsprozess übereinstimmen, kann das KI-Produkt als Werk angesehen werden und urheberrechtlichen Schutz erhalten. Dieser Übergang von der objektiven zur subjektiven Ebene der Bestimmung der Originalität des Weges vermeidet einen direkten Treffer des subjektiven Standpunkts im Subjekt und Objekt der zirkulären Interpretation des logischen Wirbels und kann die gerichtliche Praxis verhindern, sich direkt auf die künstliche Intelligenz zu beziehen, die nicht die Qualifikationen des Rechtssubjekts besitzt, und die voreilige Schlussfolgerung zu ziehen, dass die künstliche Intelligenz nicht die Originalität der Produktausgabe besitzt. Im Allgemeinen folgt die subjektive und objektive Einheit der Urheberrechtsdefinitionsnorm der Idee der Persönlichkeit und des Naturrechts, die nicht nur die theoretischen Mängel der Abwesenheit von Autor-Individuum in der Norm zur Bestimmung der Objektunabhängigkeit überwinden kann, sondern auch die logischen Mängel der Bestimmung der Originalität in Abwesenheit von Persönlichkeitselementen in der Norm zur Bewertung der Trennung von Subjekt und Objekt. Gleichzeitig hat die objektive und dann subjektive Definitionsweise auch die Vorteile der beiden anderen Kriterien - hohe Effizienz, einfache Bedienung - aufgenommen, was den instrumentellen Eigenschaften der künstlichen Intelligenz und den Merkmalen des technologischen Weges "Mensch-Computer-Interaktion" entspricht. Dementsprechend ist ein solcher subjektiv-objektiver Einheitsstandard, in dem die Praktikabilität und die Rationalität des Einzelnen nebeneinander bestehen, die natürliche Wahl für die Bestimmung des Urheberrechts von Produkten, die durch künstliche Intelligenz geschaffen wurden, und die Justiz sollte sich bei der Bestimmung der Originalität des Urheberrechts von Produkten, die durch künstliche Intelligenz geschaffen wurden, an den subjektiv-objektiven Einheitsstandard halten.
The former have no such function or contradict the basic value of "human authorship". Identifying the characteristics of a "lawful work" is also a prerequisite for determining the authorship of a work. The complete separation of the characteristics of the object of copyright and the subject of copyright imputation contradicts the fundamental logic of copyright, and it is precisely the element of creation by natural persons that is the link between the two. Although the independent definition of the object reduces unnecessary transaction costs, avoids disputes about the status of the AI subject, and increases the efficiency of judicial determination, the complete neglect of the importance of identifying the personality elements of a work will lead to an undue expansion of the scope of the copyright object, leading to rent-seeking and negative effects on moral rights and other negative consequences. Both labor theory and personality theory, which are based on the philosophical idea of "natural rights," assume the protection of the fruits of the individual's creative labor as a justification for copyright theory. If we move away from this foundation, there will no longer be a legitimate basis for copyright protection for AI-created objects. The reason the theory adopts an objective standard for determining copyright protection for works created by AI is because of a compromise strategy that relies on treating AI as the "creator" of the works created. Artificial intelligence is essentially a creative tool for expanding human will and intelligence, and based on the technical characteristics of "human-computer interaction," human creative intentions, personalized decisions, and other personal factors can be introduced into the process of human-computer interaction. Therefore, we cannot simply rely on the appearance of automatically generated AI content and refuse to look for the personal elements of natural human creativity that are hidden behind the process of creating AI-generated products. Secondly, the standard for defining copyright is determined by the separation of subject and object: in Filene, the Court emphasised the separation and independent definition of the subject 'originality' and the subject 'creation by a person' as two separate works. The court emphasized the separation and independent definition of the issue of "originality" and the topic of "creation by a natural person" as two independent elements of copyright in works. The court emphasized the separation and independent definition of "originality" and "creation by a natural person" as two separate elements of copyright law. The logical approach is to first assess the originality of the external appearance of the object created by the artificial intelligence and to exclude the element of the identity of the subject, the natural person, from the definition of originality, the requirement of originality meeting the criteria for an independent definition of the object. If originality is affirmed, the next step is to analyse and assess whether the result of the 'originality' of the expression is the result of the creative act of the natural person in the process of creating the AI product. There are three options for the final assessment: If it is established that there is no originality, legal protection is expressly refused; if originality exists, but does not relate to the intellectual achievements created by the creative activity of a natural person, the corresponding property rights and interests are protected; if there is originality and the expression can be traced back to the creative activity of a natural person, copyright protection is granted. Although the norm adheres to the essence of the work as a creative achievement of a natural person, it also has a certain judicial applicability, but the subject elements of a natural person from the definition of originality contradict the copyright theory adopted in our country about the individual as the ideological basis of the originality of the material requirements of the compositional theory of originality and destroy the fundamental logic of the theory. Third, the subject-object unit of the copyright definition standard: it is emphasized that when determining originality, not only the specific external expression should be taken into account, but also the actual source of the specific expression. In other words, only intellectual achievements that can be traced back to the creative activity of a natural person can be recognized as original. By combining the creative action of the natural subject with the definition of originality, the identity of the natural subject is highlighted as an indispensable element in the definition of originality. Compared to the above two standards, the subjective-objective unit of the copyright definition standard has more theoretical advantages. In the age of copyright law, where human authors absolutely dominate and the products of knowledge available to readers almost all come from natural persons, the study of the creative subject and its creative process seems to be less important, and the assessment of originality based on the form of expression of the work is very convincing. If the court finds that the differences in the form of expression of the work in question are sufficiently obvious, it can, in principle, start from the identity of the creator and his creative intention, and the analysis of the originality of the external expression will also be more effective. Unlike in the past, however, in the age of artificial intelligence, knowledge products in the copyright market may no longer be the result of the creative actions of individuals, but are simply the result of random and mechanized generation by machines. This situation will inevitably bring to the fore the importance of evaluating the subjective elements of personality in the creative process of the creator. Assuming only the external expression that the artificial intelligence generator is a work leads to an alienation of the incentive function of the copyright system, since the artificial intelligence generator cannot be considered to produce the process of human intellectual creation and ultimately to protect copyright for the results of human intellectual creation. In contrast to the subject-object division of copyright, the subject-object unit of copyright law sees the human author as the sole source of originality, which is consistent with the substantive requirement of originality in the idea of personalism. The subject-object unit of the copyright definition standard is also different from the object-independent definition of the copyright definition standard and adheres to the absolute principle that a work is the creative achievement of a person. Nor is originality directly determined by the external appearance of AI-created works alone, and the internal logical relationship between the creativity of individuals and the essential characteristics of the works is completely disregarded, nor is the contribution of individuals' intellectual contributions and personality elements that may be embedded in the process of creating AI-created works. In short, in determining the originality of AI-created works, the study of creative output and the creative process is like the two wings of an airplane that are inextricably linked. The subjective-objective unity of the copyright definition standard is not only consistent with the incentive purpose of Chinese copyright law, but also helps to maintain the logical coherence of the copyright object system, while preventing the phenomenon of "data closure" that can be caused by too low a copyright protection standard. When determining the originality of AI products, there is a logical sequence of judgments between the creative result and the creative process: the creative result is the assessment of the diversity of external manifestations, and the creative process is the determination of the originality of the content of elements of the creator's personality. If the requirement of the "originality" of the appearance is not met, the subsequent determination of meaningful originality is not included. According to the requirement of "originality" of appearance, the creation process is used to determine the elements of the author's personality, i.e., whether there is an act of intellectual creation that can reflect the personality of the author. Only if the result of the creative activity and the creation process coincide, the AI product can be considered a work and receive copyright protection. This transition from the objective to the subjective level of determining the originality of the path avoids a direct hit of the subjective point of view in the subject and object of the circular interpretation of the logical vortex, and can prevent the judicial practice of referring directly to artificial intelligence, which does not possess the qualifications of the legal entity, and jumping to the conclusion that that artificial intelligence does not have the originality of product output. In general, the subjective and objective unity of the copyright definition norm follows the idea of personality and natural law, which can overcome not only the theoretical shortcomings of the absence of author-individual in the norm for determining object independence, but also the logical shortcomings of determining originality in the absence of personality elements in the norm for evaluating the separation of subject and object. At the same time, the objective and then subjective way of definition has also absorbed the advantages of the other two criteria - high efficiency, ease of use - which corresponds to the instrumental properties of artificial intelligence and the characteristics of the technological path "human-computer interaction". Accordingly, such a subjective-objective uniform standard, in which the practicality and the rationality of the individual coexist, is the natural choice for determining the copyright of products created by artificial intelligence, and the judiciary should adhere to the subjective-objective standard of unity when determining the originality of the copyright of products created by artificial intelligence.
II. Gerichtliche Feststellung von Unterschieden bei objektiven Erscheinungsformen: minimale Unterschiede
II. Judicial determination of differences in objective manifestations: minimal differences
Nach dem urheberrechtlichen Standard der "Einheit von Subjekt und Objekt" muss das Gericht bei der Beurteilung, ob ein von einer KI geschaffenes Werk originell ist, zunächst dessen objektive Ausdrucksform analysieren und bewerten. Wenn sich die äußere Erscheinungsform eines von einer KI geschaffenen Objekts nur geringfügig von bestehenden gemeinfreien Werken unterscheidet und die freie Nutzung des gemeinfreien Wissens nicht beeinträchtigt wird, bedeutet dies, dass es einen gerichtlichen Schutzwert besitzt, und es kann vorläufig davon ausgegangen werden, dass das von einer KI geschaffene Objekt das Erfordernis der Originalität im Hinblick auf die objektive Erscheinungsform erfüllt. Die spezifische Art und Weise der Bestimmung ist wie folgt: Erstens können gewöhnliche Leser als Hauptinstanz der Beurteilung des objektiven Unterschieds der Ausdrucksform herangezogen werden, um zu beurteilen, ob das von der künstlichen Intelligenz geschaffene Produkt in seiner Erscheinung nicht von einem allgemeinen Werk zu unterscheiden ist, ob die Logik des Ausdrucks klar ist, ob die Struktur des Inhalts vollständig und vernünftig ist und ob es von gewöhnlichen Lesern geschätzt werden kann und eine ästhetische Erfahrung und Anerkennung des Wertes erhält. Die Standarddefinition des Begriffs "gewöhnliche Leser" wird die Wahrnehmung und Einschätzung des Richters hinsichtlich des Niveaus seiner eigenen Kenntnisse und beruflichen Fähigkeiten in bestimmten Fällen bestimmen, was zur Objektivität und Kohärenz der Ergebnisse der Feststellung der Originalität beitragen wird. Bei der Bewertung der Kreativität von Erfindungen, die von KI gemacht wurden, sollte der Standard der "gewöhnlichen Fachleute auf dem technischen Gebiet, dem sie angehören", modifiziert werden, und es ist zwangsläufig unangemessen, Erfindungen von Einzelpersonen als Maßstab für den Standard der Zeit zu verwenden. Auf der logischen Ebene sollten Anpassungen vorgenommen werden, um festzulegen, dass der Bereich des Subjekts der objektiven Beurteilung der Kreativität nicht mehr ein einziges technisches Gebiet ist, und um zu verlangen, dass das Subjekt der Beurteilung über Kenntnisse sowohl auf dem relevanten technischen Gebiet der künstlichen Intelligenz als auch auf dem technischen Gebiet verfügt, zu dem die geschaffene Erfindung gehört. Sollte bei der Beurteilung der Originalität einer Erfindung, die durch künstliche Intelligenz geschaffen wurde, der Maßstab für gewöhnliche Leser entsprechend angepasst werden, ebenso wie der Maßstab für gewöhnliche Techniker? Es stimmt, dass sich das von der künstlichen Intelligenz geschaffene Werk von gewöhnlichen Werken unterscheidet, da es die Merkmale der "Mensch-Computer-Interaktion"-Technologie und der "Mensch-Computer-Ko-Kreation"-Wissensprodukte aufweist, aber die endgültige objektive Ausdrucksform unterscheidet sich nicht von der eines gewöhnlichen Werks und kann von gewöhnlichen Lesern bewertet und interpretiert werden. Daher besteht keine Notwendigkeit, das Kriterium für die Bewertung der Originalität für gewöhnliche Leser anzupassen, die immer noch potenzielle gewöhnliche Leser in dem Bereich sind, zu dem die Ausdrucksform gehört, und die über eine gewisse Fähigkeit zur Bewertung und Interpretation des Werks verfügen. Sie sind weder Experten auf dem technischen Gebiet der künstlichen Intelligenz noch speziell ausgebildete Experten auf dem Gebiet des kulturellen Schaffens. Wenn ein von einer künstlichen Intelligenz geschaffenes Produkt eine verworrene Ausdruckslogik, einen unvollständigen Inhalt, eine ungeordnete Struktur, Fehler des gesunden Menschenverstandes und keinerlei ästhetische Erfahrung aufweist, kann es aus der Sicht des gewöhnlichen Lesers nicht als originell angesehen werden, selbst wenn es vollständig aus der Hand eines menschlichen Autors stammt. Erfüllt ein von einer KI generiertes Produkt nicht die formalen Merkmale eines gewöhnlichen Werks, fehlt ihm der erforderliche Wert für einen gerichtlichen Schutz, und der Antrag einer Partei auf Urheberrecht kann ausdrücklich abgelehnt werden. Weist das von der KI erzeugte Objekt hingegen hohe formale Merkmale eines Werks auf, kann vorläufig davon ausgegangen werden, dass es Originalität besitzt. Zweitens ist zu prüfen, ob ein minimaler Unterschied zwischen dem von der KI erzeugten Objekt und den Arbeitsdaten des Eingabesystems oder anderen bestehenden Werken besteht und ob es sich um eine Wiedergabe oder Wiederholung des Inhalts des Ausdrucks handelt. Ein Gericht kann sich über die Vermutung eines minimalen Unterschieds zwischen den Ausdrucksformen hinwegsetzen, wenn objektiv eine wesentliche Ähnlichkeit zwischen den Ausdrucksformen besteht. Da künstliche Intelligenz häufig auf eine große Menge von Arbeitsdaten zurückgreift, um die Funktion der Erstellung von Simulationen zu erfüllen, wird es sehr schwierig sein, die wesentliche Ähnlichkeit von Ausdrucksformen einzeln zu beurteilen. Das Gericht kann künstliche Intelligenz "Maschinenleser" verwenden, um die Ähnlichkeitserkennung von Massenwerken zu vervollständigen, mit den Funktionen des tiefen Lernens und der leistungsstarken Rechenleistung der Technologie der künstlichen Intelligenz, im Gegensatz zu traditionellen Textkopie Verhältnis Erkennung Werkzeuge, kann es nicht nur genau und schnell bestimmen die Ähnlichkeit von Textinhalten, sondern auch erkennen, Bilder, Diagramme und andere Nicht-Text-Inhalt Ähnlichkeiten, und kann ein besseres Verständnis der aktuellen Verhältnis Erkennung Werkzeuge für die Es kann nicht nur die Ähnlichkeit von Textinhalten genau und schnell ermitteln, sondern auch die Ähnlichkeit von Nicht-Text-Inhalten wie Bildern und Diagrammen erkennen und verfügt über ein gewisses Maß an Unterscheidungsfähigkeit für das derzeitige "Copywriting"-Verhalten, das einen starken Geheimhaltungsgrad aufweist. Dank des intelligenten Erkennungsalgorithmus bedeutet ein hoher Ähnlichkeitskoeffizient zwischen den Ausdrucksformen, dass der KI-generierte Inhalt die Mindestdifferenzanforderung nicht erfüllt, und es kann davon ausgegangen werden, dass es sich nicht um ein Original handelt; ist der Ähnlichkeitskoeffizient zwischen den Ausdrucksformen niedrig, bedeutet dies, dass der KI-generierte Inhalt die Mindestdifferenzanforderung erfüllt, und es kann davon ausgegangen werden, dass es sich um ein Original handelt; liegt der Ähnlichkeitskoeffizient in der Mitte des Bereichs, ist eine weitere Analyse und Ähnlichkeitsbewertung erforderlich Wenn der Ähnlichkeitskoeffizient im mittleren Bereich liegt, ist eine weitere Analyse und Bewertung ähnlicher Inhalte erforderlich. Wenn die Ähnlichkeit des Inhalts so groß ist, dass die gewöhnlichen Leser über die Quelle des Ausdrucksinhalts verwirrt sind, und wenn es offensichtlich ist, dass der neue Ausdrucksinhalt von den Daten früherer Werke abgeleitet ist, so dass die gewöhnlichen Leser die gleiche und ähnliche Erfahrung bei der Bewertung des früheren und des neuen Inhalts haben, dann kann man zu dem Schluss kommen, dass die Ausdrucksform eine erhebliche Ähnlichkeit zwischen den Ausdrucksformen aufweist, was darauf hindeutet, dass der neue Inhalt der In der gerichtlichen Praxis wird die quantitative Analyse des Grades der Abweichung und des Anteils der Ähnlichkeit verwendet, die den Richtern eine genauere und wirksamere Prüfmethode zur Bestimmung der Originalität von KI-Generatoren an die Hand gibt und dazu beiträgt, die Objektivität und Konsistenz der Prüfungsergebnisse zu gewährleisten. Drittens kann beurteilt werden, ob der Inhalt eines KI-Generators einzigartig ist, wenn dieselben Daten oder Schlüsselwörter eingegeben werden, und die Originalität von Inhalten, die einfach nach einem vorgegebenen Muster zusammengesetzt und verschachtelt sind, kann verneint werden. Bei einem Bericht über ein Sportspiel beispielsweise ist der übliche Ausdruck der Begriffe des Spiels, die allgemeine Struktur des Artikels, bereits festgelegt, es ist nur notwendig, dass die Maschine autonom Zugang zu Echtzeitdaten des Spiels (Zeit, Ort, Wetter, Personen, Spielstand) erhält und dann die vorgegebenen Musterstellen ausfüllt, woraufhin ein klarer Ausdruck der Logik der Nachricht, die Sprache des Berichts, gebildet wird. Bei dieser Art der mechanischen Schlussfolgerung ist der Inhalt der mechanischen Schlussfolgerung sehr ähnlich, solange die gleichen oder ähnliche Informationsdaten eingegeben werden, so dass er nicht als Original erkannt werden kann. Wenn die KI jedoch automatisch die Regeln und Modi der Nachrichtenberichterstattung extrahiert, indem sie den Inhalt von Wettbewerbsberichten über Massennachrichten gründlich erlernt, werden verschiedene Arten von Schreibmustern gebildet. Dann wird entsprechend den Eingabeanweisungen eine geeignete Schreibvorlage ausgewählt, der Inhalt wird weiterverarbeitet und optimiert, und jedes Mal, wenn der ausgegebene Inhaltsausdruck nicht eindeutig oder vollständig ist, hat dies keinen Einfluss auf die Feststellung der Originalität, selbst wenn die KI unter Verwendung von Vorlagen erstellt wurde. Solange der äußere Ausdruck eines KI-generierten Produkts die Anforderungen an die formalen Merkmale gewöhnlicher Werke erfüllt, ästhetische Erfahrung und Wertschätzung durch gewöhnliche Leser erlangt und sich nur minimal von den Arbeitsdaten des Eingabesystems unterscheidet und es sich nicht um einen gewöhnlichen und einzigartigen Ausdruck im öffentlichen Bereich handelt, kann vorläufig angenommen werden, dass das KI-generierte Produkt Originalität besitzt. Die Originalität ist ein dynamischer Standard, und das Gericht kann nicht denselben Standard zur Beurteilung der Originalität aller Arten von Werken verwenden, sondern muss je nach Art des Werks variieren. Was die Art und Beschaffenheit der KI-Werke betrifft, die in typischen Fällen auftauchen, so sind sie alle nahe an der Beschaffenheit tatsächlicher Werke in der Kategorie Nachrichten und spiegeln die Hauptanwendungen und Hauptbereiche der Verteidigung für KI-Werke in diesem Stadium wider. "Aufgrund der Art und Beschaffenheit des Werks haben die Urheber nicht bei jeder Art von Werk die gleichen Möglichkeiten der Kreativität". "Tatsachenwerke sind Werke, die auf objektiven Informationen und faktischen Daten beruhen, die die Authentizität objektiver Tatsachen wiedergeben sollen und im Allgemeinen kein hohes Maß an künstlerischer Schönheit erfordern, um als originell anerkannt zu werden. Im Vergleich zu Romanen, Essays, Gemälden, Musik und anderen literarischen und künstlerischen Werken, die die künstlerische Persönlichkeit des Autors widerspiegeln sollen, ist der kreative Spielraum, der dem Autor zur Verfügung steht, aufgrund der Beschränkung durch das Erfordernis, die Authentizität objektiver Tatsachen wiederzugeben, relativ klein, weshalb die Rechtsprechung auch die Anforderungen an die Originalität für diese Art von Tatsachenwerken senken sollte. Das Gericht sollte die spezifischen Arten von KI-Werken berücksichtigen und den Originalitätsstandard gezielt anpassen, um den Bedürfnissen der Gesellschaft bei der Nutzung der verschiedenen Arten von KI-Werken gerecht zu werden. Es sei darauf hingewiesen, dass, selbst wenn ein KI-generiertes Objekt das Erfordernis der Originalität in Bezug auf den objektiven Ausdruck erfüllt, dies nur ein Hinweis darauf sein kann, dass es bestimmte Eigentumsmerkmale und einen Kommunikationswert besitzt, und nur eine vorläufige Vermutung der Originalität darstellt. Der minimale Unterschied im objektiven Ausdruck ist keine ausreichende Bedingung für die Bestimmung der Originalität, und das Gericht kann nicht zu dem Schluss kommen, dass das KI-generierte Objekt Originalität besitzt, um die Originalitätsnorm direkt zu erfüllen. Darüber hinaus muss auch der Prozess der Schaffung von KI-generierten Produkten untersucht werden, ob ein schöpferisches Verhalten des Subjekts vorliegt, ob es die Persönlichkeit des Urhebers und die Absicht der Persönlichkeitselemente widerspiegeln kann, und dann muss entschieden werden, ob die KI-generierten Produkte ein urheberrechtlich geschütztes Werk sind.
According to the copyright standard of "unity of subject and object", when assessing whether a work created by an AI is original, the court must first analyse and evaluate its objective form of expression. If the external appearance of an object created by an AI differs only slightly from existing works in the public domain, and the free use of knowledge in the public domain is not impaired, this means that it has a judicial protection value and it can be provisionally assumed that the object created by an AI meets the requirement of originality with regard to the objective appearance. The specific way of determination is as follows: first, ordinary readers can be used as the main instance of judging the objective difference in the form of expression, in order to assess whether the product created by artificial intelligence is indistinguishable from a general work in appearance, whether the logic of expression is clear, whether the structure of the content is complete and reasonable, and whether it can be appreciated by ordinary readers and receives an aesthetic experience and recognition of value. The standard definition of the term "ordinary readers" will determine the judge's perception and assessment of the level of his or her own knowledge and professional skills in certain cases, which will contribute to the objectivity and consistency of the results of the determination of originality. When evaluating the creativity of inventions made by AI, the standard of "ordinary professionals in the technical field to which they belong" should be modified, and it is inevitably inappropriate to use inventions by individuals as a benchmark for the standard of the time. At the logical level, adjustments should be made to establish that the subject of objective assessment of creativity is no longer a single technical field and to require that the subject of assessment has knowledge of both the relevant technical field of artificial intelligence and the technical field to which the created invention belongs. When assessing the originality of an invention created by artificial intelligence, should the standard for ordinary readers be adjusted accordingly, as well as the standard for ordinary technicians? It is true that the work created by artificial intelligence differs from ordinary works because it has the characteristics of "human-computer interaction" technology and "human-computer co-creation" knowledge products, but the final objective form of expression is no different from that of an ordinary work and can be evaluated and interpreted by ordinary readers. Therefore, there is no need to adjust the criterion for evaluating originality for ordinary readers who are still potential ordinary readers in the field to which the form of expression belongs and who have a certain capacity to evaluate and interpret the work. They are neither experts in the technical field of artificial intelligence nor specially trained experts in the field of cultural creation. If a product created by an artificial intelligence has a confused logic of expression, incomplete content, disordered structure, errors of common sense and no aesthetic experience whatsoever, it cannot be considered original from the point of view of the ordinary reader, even if it comes entirely from the hand of a human author. If an AI-generated product does not meet the formal characteristics of an ordinary work, it lacks the necessary value for judicial protection, and a party's copyright application can be explicitly denied. If, on the other hand, the object created by the AI has high formal characteristics of a work, it can be provisionally assumed that it has originality. Second, it is necessary to examine whether there is a minimal difference between the object generated by the AI and the working data of the input system or other existing works, and whether it is a reproduction or repetition of the content of the expression. A court may override the presumption of a minimal difference between the forms of expression if there is objectively a substantial similarity between the forms of expression. Since artificial intelligence often relies on a large amount of working data to perform the function of creating simulations, it will be very difficult to assess the essential similarity of expressions individually. The court can use artificial intelligence "machine reader" to complete the similarity detection of mass works, with the features of deep learning and the powerful computing power of artificial intelligence technology, unlike traditional text copy ratio recognition tools, it can not only accurately and quickly determine the similarity of text content, but also detect images, charts and other non-text content similarities, It can not only accurately and quickly determine the similarity of text content, but also detect the similarity of non-text content such as images and charts, and has a certain degree of discernment for the current "copywriting" behavior, which has a strong level of secrecy. Thanks to the intelligent recognition algorithm, a high coefficient of similarity between the forms of expression means that the AI-generated content does not meet the minimum difference requirement, and it can be assumed that it is not original; if the coefficient of similarity between the expressions is low, it means that the AI-generated content meets the minimum difference requirement and it can be assumed to be original; if the similarity coefficient is in the middle of the range, further analysis and similarity evaluation is required. If the similarity of the content is so great that ordinary readers are confused about the source of the expression content, and if it is obvious that the new expression content is derived from the data of previous works, so that ordinary readers have the same and similar experience in evaluating the previous and new content, then one can conclude, that the form of expression has a significant similarity between the forms of expression, suggesting that the new content of the Judicial Practice uses the quantitative analysis of the degree of deviation and the proportion of similarity, which provides judges with a more accurate and effective method of testing to determine the originality of AI generators and helps to ensure the objectivity and consistency of the audit results. Third, it can be assessed whether the content of an AI generator is unique when the same data or keywords are entered, and the originality of content that is simply assembled and nested according to a predetermined pattern can be denied. For example, in a report on a sports game, the usual expression of the terms of the game, the general structure of the article, is already established, it is only necessary for the machine to autonomously gain access to real-time data of the game (time, place, weather, people, score) and then fill in the given sample passages, after which a clear expression of the logic of the message, the language of the report, is formed. In this type of mechanical inference, the content of the mechanical inference is very similar as long as the same or similar information data is entered, so it cannot be recognized as original. However, when the AI automatically extracts the rules and modes of news reporting by thoroughly learning the content of competitive reports on mass news, different types of writing patterns are formed. Then, according to the input instructions, an appropriate writing template is selected, the content is further processed and optimized, and each time the output content expression is not unique or complete, it does not affect the determination of originality, even if the AI was created using templates. As long as the external expression of an AI-generated product meets the requirements for the formal characteristics of ordinary works, gains aesthetic experience and appreciation by ordinary readers, and differs only minimally from the working data of the input system, and it is not an ordinary and unique expression in the public domain, it can be provisionally assumed that the AI-generated product possesses originality. Originality is a dynamic standard, and the court cannot use the same standard to assess the originality of all types of works, but must vary depending on the type of work. As for the nature and nature of the AI works that appear in typical cases, they are all close to the nature of actual works in the News category and reflect the main applications and main areas of defense for AI works at this stage. "Due to the nature and nature of the work, authors do not have the same opportunities for creativity in every type of work." "Factual works are works based on objective information and factual data, which are intended to reflect the authenticity of objective facts and generally do not require a high degree of artistic beauty in order to be recognized as original. Compared to novels, essays, paintings, music and other literary and artistic works intended to reflect the author's artistic personality, the creative scope available to the author is relatively small due to the limitation imposed by the requirement to reproduce the authenticity of objective facts, which is why the case law should also lower the originality requirements for this type of factual work. The court should take into account the specific types of AI works and specifically adjust the originality standard to meet the needs of society in the use of the different types of AI works. It should be noted that even if an AI-generated object meets the requirement of originality in terms of objective expression, this can only be an indication that it possesses certain property characteristics and communication value, and is only a preliminary presumption of originality. The minimal difference in objective expression is not a sufficient condition for determining originality, and the court cannot conclude that the AI-generated object possesses originality to directly meet the norm of originality. In addition, the process of creating AI-generated products must also be examined, whether there is creative behavior of the subject, whether it can reflect the personality of the creator and the intention of the personality elements, and then it must be decided whether the AI-generated products are a copyrighted work.
III. Gerichtliche Anerkennung von schöpferischen Handlungen: Gerichtliche Anwendung früherer schöpferischer Handlungen
III. Judicial recognition of creative acts: judicial application of previous creative acts
Künstliche Intelligenz mit bestimmten Eigentumsmerkmalen und einem gewissen Verbreitungswert sollte rechtlich geschützt werden, aber um Urheberrechtsschutz zu erhalten, sollte die notwendige Bedingung die schöpferische Handlung eines einzelnen Subjekts sein, um originäre geistige Leistungen zu schaffen. Im Einklang mit der Positionierung von KI als "kreatives Werkzeug" und der Behandlung der "vorherigen schöpferischen Handlung" sollte der kurzfristige Prozess der automatischen Generierung von KI nicht als unabhängiger und abgeschlossener Prozess betrachtet werden. Seit der Geburt der expressiven KI-Technologie hat sich die Weisheit der Systemdesigner verdichtet. Der Zweck ihrer Entwicklung besteht darin, den Menschen die Möglichkeit zu geben, intelligente Werkzeuge zu nutzen, um Wissensprodukte mit Kommunikationswert zu erzeugen und so die menschliche geistige und körperliche Arbeit zu reduzieren. In gewissem Sinne kann man sagen, dass der KI-Generator eine Erweiterung der funktionalen Absicht der Menschen ist, KI zu schaffen, und das Ergebnis der Erweiterung des intellektuellen Denkens. Der vorherige intellektuelle Interaktionsprozess eines natürlichen menschlichen Subjekts (Dateneingabe + maschineller Lernprozess) kontrolliert und dominiert den automatischen Algorithmenerstellungsprozess, der eine Erweiterung des vorherigen intellektuellen Interaktionsprozesses ist. Daher können die beiden sequentiellen Prozesse nicht vollständig durch die "begrenzte Autonomie" der Deep Learning-KI blockiert werden. Nach der Logik des allgemeinen kreativen Prozesses sollte der intellektuelle Beitrag eines einzelnen Subjekts des kreativen Prozesses, wenn er einen "wesentlichen Beitrag" zur Schaffung von KI leistet, als kreativer Akt anerkannt werden, und es besteht keine Notwendigkeit, sich allzu sehr mit dem tatsächlichen Niveau der KI und der Schaffung von KI zwischen der "direkten Verbindung" zu befassen. Die "direkte Verbindung" zwischen der KI und dem von der KI geschaffenen Produkt auf der Sachebene. Die Ersetzung der Definition des "unmittelbaren Zusammenhangs" durch den "wesentlichen Beitrag" kann das Missverständnis der Definition der unmittelbaren Verursachung auf der Tatsachenebene im Prozess des Eingriffs der KI in den Schaffensprozess beseitigen. Dementsprechend kann die gerichtliche Bestimmung des spezifischen Weges des schöpferischen Verhaltens im Zusammenhang mit KI-Eingriffen in die folgenden zwei Schritte unterteilt werden: Der erste Schritt besteht darin, festzustellen, ob die geistige Tätigkeit des Subjekts im Prozess der Schaffung von KI-generierten Produkten stattfindet. Dabei müssen drei Voraussetzungen gleichzeitig erfüllt sein: Erstens muss es sich um eine intellektuelle Tätigkeit handeln. Gemäß der Dichotomie zwischen geistiger Tätigkeit und Hilfstätigkeit in der Durchführungsverordnung zum Urheberrechtsgesetz fällt eine Tätigkeit, die lediglich darin besteht, den Start-/Stopp-Schalter der KI zu betätigen oder die Stromversorgung und andere ersetzbare manuelle Arbeiten anzuschließen oder die grundlegenden materiellen Voraussetzungen für die Hilfeleistung zu schaffen, unter die Kategorie der schöpferischen Hilfstätigkeit, die unter den Ausschluss fällt. Zweitens muss die Teilnahme an der Tätigkeit auf dem Willen der natürlichen Person beruhen, die die Kontrolle über die Tätigkeit ausübt. Wenn die Kriterien für die Auswahl der Eingabedaten und der generierten Inhalte nicht durch den Willen der natürlichen Person bestimmt werden, sondern nur durch die zufällige Auswahl der künstlichen Intelligenz, z. B. wenn die Maschine automatisch Trainingsdaten über Sensoren, Webcrawler und andere Kanäle erhält und dann zufällig einige Generatoren der künstlichen Intelligenz aus einer großen Anzahl von "Kombinationen von Datensymbolen" auswählt, kann der Prozess der Schaffung von Produkten, die von der künstlichen Intelligenz generiert werden, nicht die ausdrückliche kreative Absicht der natürlichen Person widerspiegeln. Drittens muss die Aktivität der Beteiligung auf einen bestimmten "Ausdruck" gerichtet sein. Drittens muss die Ausrichtung der Beteiligung auf einen bestimmten "Ausdruck" bezogen sein. Die durch die Beteiligung erzeugte Macht besteht im "Schöpfungsprozess unter Verwendung künstlicher Intelligenz", nicht im "Prozess der Schaffung künstlicher Intelligenz". Wenn der intellektuelle Beitrag einer Person nur im Forschungs- und Entwicklungsprozess des KI-Systems besteht und nicht zum Prozess der Schaffung des endgültigen KI-Produkts beiträgt, ist ihre Rolle gleichbedeutend mit der bloßen Bereitstellung eines kreativen Werkzeugs oder einer Methode, die unter die Kategorie des Beitrags zur Schaffung von "Ideen" fällt, und ein solcher Beitrag hat keinen direkten und signifikanten Einfluss auf die Schaffung des KI-Produkts. Ein solcher Beitrag hat keinen direkten und signifikanten Einfluss auf die Schaffung des von der KI erzeugten Objekts und kann daher nicht als kreativer Akt anerkannt werden. In der zweiten Stufe wird ausgehend von der Prämisse, dass bei der Schaffung von KI-generierten Produkten eine menschliche geistige Tätigkeit vorliegt, beurteilt, ob diese geistige Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung von KI-generierten Produkten geleistet hat. Die Frage, ob der Standard des wesentlichen Beitrags erfüllt ist, kann anhand von zwei Aspekten, der "Qualität" und "Quantität" der geistigen Tätigkeit, analysiert und bewertet werden: 1. "Der Aspekt "Qualität" setzt voraus, dass die geistige Tätigkeit in der Lage ist, die persönlichen Entscheidungen, Urteile und schöpferischen Absichten des Subjekts widerzuspiegeln, und dass sie in der Lage ist, differenzierte Veränderungen in den spezifischen Ausdrucksformen des KI-Produkts zu bewirken. In der Rechtssache Tencent stellte das Gericht fest, dass eine Reihe von geistigen Handlungen des Klägers bei der Schaffung der KI unter den Begriff der Schöpfungshandlung fallen und dass der wesentliche Beitrag zur Schaffung der besonderen Ausdrucksform des fraglichen Produkts darin bestand, dass erstens die Datenart eingegeben und das Datenformat verarbeitet wurde. Die
Artificial intelligence with certain property characteristics and a certain distribution value should be legally protected, but in order to obtain copyright protection, the necessary condition should be the creative act of a single subject in order to create original intellectual achievements. In line with the positioning of AI as a "creative tool" and the treatment of the "previous creative action", the short-term process of automatic generation of AI should not be considered as an independent and completed process. Since the birth of expressive AI technology, the wisdom of system designers has condensed. The purpose of their development is to enable people to use intelligent tools to create knowledge products with communication value, thus reducing human mental and physical work. In a sense, it can be said that the AI generator is an extension of people's functional intention to create AI and the result of expanding intellectual thinking. The prior intellectual interaction process of a natural human subject (data input + machine learning process) controls and dominates the automatic algorithm creation process, which is an extension of the previous intellectual interaction process. Therefore, the two sequential processes cannot be completely blocked by the "limited autonomy" of deep learning AI. According to the logic of the general creative process, the intellectual contribution of a single subject of the creative process, if it makes a "substantial contribution" to the creation of AI, should be recognized as a creative act, and there is no need to dwell too much on the actual level of AI and the creation of AI between the "direct link". The "direct connection" between the AI and the product created by the AI on the factual level. Replacing the definition of "direct link" with "substantial contribution" can eliminate the misunderstanding of the definition of direct causation at the factual level in the process of AI intervening in the creative process. Accordingly, the judicial determination of the specific path of creative behavior related to AI interventions can be divided into the following two steps: The first step is to determine whether the subject's mental activity takes place in the process of creating AI-generated products. Three conditions must be met at the same time: First, it must be an intellectual activity. According to the dichotomy between intellectual activity and auxiliary activity in the Implementing Regulation to the Copyright Act, an activity that consists solely of operating the start/stop switch of the AI or connecting the power supply and other replaceable manual work or creating the basic material conditions for the provision of assistance falls under the category of creative auxiliary activity that falls under the exclusion. Secondly, participation in the activity must be based on the will of the natural person exercising control over the activity. If the criteria for selecting the input data and the generated content are not determined by the will of the natural person, but only by the random selection of artificial intelligence, e.g. if the machine automatically receives training data via sensors, web crawlers and other channels, and then randomly selects some artificial intelligence generators from a large number of "combinations of data symbols", , the process of creating products generated by artificial intelligence cannot reflect the explicit creative intention of the natural person. Third, the activity of the participation must be directed towards a specific "expression". Thirdly, the orientation of the participation must be related to a specific 'expression'. The power generated by participation is in the "creation process using artificial intelligence", not in the "process of creating artificial intelligence". If a person's intellectual contribution consists only in the research and development process of the AI system and does not contribute to the process of creating the final AI product, their role is equivalent to merely providing a creative tool or method that falls under the category of contributing to the creation of "ideas", and such contribution does not have a direct and significant impact on the creation of the AI product. Such a contribution does not have a direct and significant impact on the creation of the object generated by the AI and therefore cannot be recognized as a creative act. In the second stage, based on the premise that human mental activity is involved in the creation of AI-generated products, it is assessed whether this mental activity has made a significant contribution to the creation of AI-generated products. The question of whether the standard of the essential contribution is met can be analysed and assessed on the basis of two aspects, the "quality" and "quantity" of the mental activity: 1. "The aspect of 'quality' presupposes that the mental activity is able to reflect the personal choices, judgments and creative intentions of the subject and that it is able to: to bring about differentiated changes in the specific expressions of the AI product. In Tencent, the General Court found that a number of intellectual acts performed by the applicant in the creation of the AI fell within the concept of an act of creation and that the essential contribution to the creation of the particular expression of the product in question was, first, the input of the type of data and the processing of the data format. TheNotwendigkeit, Auswahlkriterien für die Eingabedaten künstlich zu definieren, "in Bezug auf die Kompromisse in den Daten selbst müssen die Kompromisse definierte Bewertungskriterien haben, um ein Mindestmaß an
need to artificially define selection criteria for the input data, "in relation to the trade-offs in the data itself, the trade-offs must have defined evaluation criteria in order to ensure a minimum level ofKreativität bei der anschließenden Erstellung des KI-Inhalts widerzuspiegeln". Die Quantität und Qualität der Eingabedaten bestimmt die Angemessenheit des endgültigen Outputs, des ausgedrückten Inhalts. Zweitens, bei der Auswahl von Artikelrahmenvorlagen und der Anpassung des Korpus. Entsprechend der menschenbezogenen Reihe kreativer Themen, Themen, Stile, Szenarien und anderer Elemente des Korpus wird mithilfe von Algorithmen für maschinelles Lernen an den Eingabedaten eine Vorlagenanalyse durchgeführt, um automatisch kreative Gesetze und Muster zu extrahieren, die der KI kreative Fähigkeiten und Kreativität verleihen und die die kreative Absicht des natürlichen menschlichen Subjekts widerspiegeln können. Drittens: Training des intelligenten Algorithmus für die Modellkalibrierung. Die KI legt den Standard für die Überprüfung des Ausgangsinhalts entsprechend der Logik des menschlichen Ausdrucks und der ästhetischen Orientierung fest, und das System des Kontrollalgorithmus wählt aus einer großen Anzahl von "Datenkombinationen" die Generation mit dem höchsten Wert für die Überprüfung aus und filtert automatisch die Generation heraus, die den Ausgangsstandard nicht erfüllt. Diese vorgenannten geistigen Tätigkeiten haben einen "Auswahlraum", der von Person zu Person variiert. Dies sind Schlüsselfaktoren, die sich auf die Variation der von der KI erzeugten Inhalte auswirken, und spiegeln bereits die personalisierte Organisation der kreativen Arbeit des Klägers unter Verwendung der KI und das individuelle Element der kreativen Absicht wider, um den Standard der geistigen Tätigkeit zu erfüllen, der durch das Kriterium des wesentlichen Beitrags gefordert wird. Das Erfordernis der "Qualität" des wesentlichen Beitragsstandards ist erfüllt. Handelt es sich bei der oben genannten Auswahl und Anordnung jedoch um einen offensichtlichen, extrem einfachen Routinevorgang, kann er nicht das Werturteil und die ästhetische Orientierung der betroffenen natürlichen Person widerspiegeln, selbst wenn der äußere Ausdruck der künstlichen Intelligenzgenerierung die Anforderungen an die formalen Merkmale des Werks erfüllt, handelt es sich lediglich um einen Haufen binärer Daten, die auf der Grundlage statistischer Berechnungen und Analysen gebildet wurden. Da der schöpferische Prozess die Elemente der Persönlichkeit in der intellektuellen Tätigkeit nicht zum Vorschein bringen kann, kann er die "qualitativen" Anforderungen an die intellektuelle Tätigkeit im Sinne eines wesentlichen Beitrags nicht erfüllen. 2. Die "quantitativen" Anforderungen beziehen sich auf die Quantität des intellektuellen Beitrags, der den Anforderungen an die Mindestmenge des kreativen Beitrags entsprechen muss. Der "quantitative" Aspekt erfordert eine Prüfung der Quantität des geistigen Beitrags. Wenn die Teilnehmer nur wahllos eine kleine Datenmenge eingeben oder einfach nur ein paar Schlüsselwörter tippen, können ihre individuellen Entscheidungen und Einschätzungen nicht vollständig widergespiegelt werden, und es kann nicht geschlossen werden, dass die oben genannten Handlungen kreativ sind. In der Rechtssache Ma Mingbo gegen Guangming Daily stellte das Gericht fest, dass der Titel des fraglichen Buches eine einfache Kombination zweier gängiger Begriffe war und nur aus sechs Wörtern bestand, so dass der geistige Beitrag zu gering war, um die geistige Kreativität des Autors vollständig widerzuspiegeln. Somit ist die Kombination der sechs Wörter "China mit der Zunge" in China kein urheberrechtsfähiges Werk. In der Rechtssache Tianshang gegen Wande befand das Gericht, dass der Titel des Artikels und seine Rangfolge nur eine bloße Angabe relevanter Fakten darstellten und der geistige Beitrag zu gering war, um die Gedanken des Autors vollständig auszudrücken und wiederzugeben, was die Anforderungen an eine schöpferische Handlung im Sinne des Urheberrechts nicht erfüllte. Die oben genannten Fälle zeigen, dass ein Mindestmaß an geistigem Beitrag erforderlich ist, um als schöpferische Handlung anerkannt zu werden, da sonst die Ideen des Urhebers nicht auf originelle Weise zum Ausdruck gebracht werden können. Im Fall der Philippinen stellte das Gericht fest, dass sich der geistige Beitrag des Klägers auf die Eingabe einiger weniger einfacher Schlüsselwörter beschränkte, so dass kein direkter Zusammenhang zwischen der "Qualität" und "Quantität" des geistigen Beitrags und der Schaffung des betreffenden Artikels bestand. Das Gericht stellte fest, dass der intellektuelle Beitrag des Klägers auf die Eingabe einiger einfacher Schlüsselwörter beschränkt war, so dass die "Qualität" und "Quantität" des intellektuellen Beitrags keinen direkten Zusammenhang mit der Schaffung des fraglichen Artikels hatte und die Norm für einen wesentlichen Beitrag nicht erfüllt werden konnte, so dass die oben genannte Handlung nicht als schöpferische Handlung angesehen werden konnte. Das Verhältnis zwischen "Quantität" und "Qualität" des geistigen Beitrags, das durch die Norm des wesentlichen Beitrags gefordert wird, ist nicht das Verhältnis zwischen quantitativer Veränderung und qualitativer Veränderung, die durch ein bestimmtes Maß an quantitativer Veränderung in einem philosophischen Kontext verursacht wird. Im Zusammenhang mit dem Urheberrecht führt eine quantitative Veränderung nicht unbedingt zu einer qualitativen Veränderung.
". The quantity and quality of the input data determines the adequacy of the final output, the expressed content. Second, when choosing article frame templates and customizing the corpus. According to the human-centered set of creative themes, themes, styles, scenarios, and other elements of the corpus, machine learning algorithms are used to perform template analysis on the input data to automatically extract creative laws and patterns that give the AI creative capabilities and creativity, and that can reflect the creative intent of the natural human subject. Third, training the intelligent algorithm for model calibration. The AI sets the standard for checking the initial content according to the logic of human expression and aesthetic orientation, and the system of the control algorithm selects the generation with the highest value for verification from a large number of "data combinations" and automatically filters out the generation that does not meet the initial standard. These aforementioned mental activities have a "space of choice" that varies from person to person. These are key factors that affect the variation of the content generated by the AI and already reflect the personalized organization of the plaintiff's creative work using the AI and the individual element of creative intent to meet the standard of intellectual activity required by the essential contribution criterion. The requirement of "quality" of the essential contribution standard is met. However, if the above-mentioned selection and arrangement is an obvious, extremely simple routine operation, it cannot reflect the value judgment and aesthetic orientation of the natural person concerned, even if the external expression of the artificial intelligence generation meets the requirements for the formal characteristics of the work, it is merely a pile of binary data, formed on the basis of statistical calculations and analyses. Since the creative process cannot bring out the elements of personality in intellectual activity, it cannot meet the "qualitative" requirements for intellectual activity in the sense of a substantial contribution. 2. The "quantitative" requirements refer to the quantity of intellectual contribution, which must meet the requirements for the minimum amount of creative contribution. The "quantitative" aspect requires an examination of the quantity of intellectual contribution. If participants only randomly enter a small amount of data or simply type a few keywords, their individual decisions and assessments cannot be fully reflected, and it cannot be concluded that the above actions are creative. In the case of Ma Mingbo v. Guangming Daily, the court found that the title of the book in question was a simple combination of two common terms and consisted of only six words, so the intellectual contribution was too small to fully reflect the author's intellectual creativity. Thus, the combination of the six words "China with the tongue" is not a copyrightable work in China. In Tianshang v. Wande, the court found that the title of the article and its ranking constituted only a mere indication of relevant facts and that the intellectual contribution was too small to fully express and reproduce the author's thoughts, which did not meet the requirements of a creative act within the meaning of copyright law. The above cases show that a minimum of intellectual contribution is required to be recognized as a creative act, otherwise the ideas of the author cannot be expressed in an original way. In the case of the Philippines, the court found that the plaintiff's intellectual contribution was limited to entering a few simple keywords, so that there was no direct link between the "quality" and "quantity" of the intellectual contribution and the creation of the article in question. The court found that the plaintiff's intellectual contribution was limited to the input of a few simple keywords, so that the "quality" and "quantity" of the intellectual contribution had no direct link to the creation of the article in question and the standard for a substantial contribution could not be met, so that the above-mentioned act could not be considered a creative act. The relationship between "quantity" and "quality" of the intellectual contribution required by the norm of substantial contribution is not the relationship between quantitative change and qualitative change caused by a certain degree of quantitative change in a philosophical context. In the context of copyright law, a quantitative change does not necessarily lead to a qualitative change.In der Rechtssache Feist beispielsweise ist die harte Arbeit des Klägers beim Sammeln von Telefonnummern und deren Anordnung in der Reihenfolge ihrer Benennung eher als Handarbeit zu werten, auch wenn viel Arbeit in die "Quantität" der Arbeit investiert wurde. Die traditionelle und sehr verbreitete Art und Weise, die Namen zu ordnen, konnte nicht die einzigartige Auswahl und Anordnung des Urhebers widerspiegeln und erfüllte weder das Erfordernis der "Quantität" des geistigen Beitrags noch das Erfordernis der "Qualität" des geistigen Beitrags, so dass das Verhalten des Klägers nicht als schöpferische Handlung angesehen werden konnte. Die Handlung, das Ergebnis seiner Arbeit, ist auch kein Sammelwerk. Würde der Kläger jedoch Material auf der Grundlage einer bestehenden Telefonnummer erstellen und dabei ungewöhnliche kreative Entscheidungen und Arrangements treffen, könnte er eine quantitative oder qualitative Veränderung erreichen. Andererseits, selbst wenn die Substantivkombination "Sprache auf der Spitze der chinesischen Zunge" ein gewisses Maß an Kreativität aufweist, ist der Umfang des geistigen Beitrags eindeutig unzureichend, der Ausdruck des Zufalls weist einen hohen Grad an Ähnlichkeit auf und kann daher die Anforderungen an die "Qualität" der geistigen Tätigkeit in Person nicht erfüllen. Aber auch wenn die Menge des intellektuellen Inputs relativ gering ist, die Auswahl und Anordnung des intellektuellen Inputs jedoch äußerst vielfältig ist, kann dies die Anforderungen der personifizierten "Qualität" erfüllen und als kreativer Akt angesehen werden. So sind
the plaintiff's hard work in collecting telephone numbers and arranging them in the order in which they are named is more likely to be regarded as manual work, even if a lot of work was invested in the "quantity" of the work. The traditional and very common way of ordering the names could not reflect the unique selection and arrangement of the author and did not meet the requirement of the 'quantity' of the intellectual contribution or the requirement of the 'quality' of the intellectual contribution, so that the applicant's conduct could not be regarded as a creative act. The plot, the result of his work, is also not a collective work. However, if the plaintiff were to create material based on an existing telephone number, making unusual creative choices and arrangements, he could achieve a quantitative or qualitative change. On the other hand, even if the noun combination "language on the tip of the Chinese tongue" has a certain degree of creativity, the scope of the intellectual contribution is clearly inadequate, the expression of chance has a high degree of similarity, and therefore cannot meet the requirements of the "quality" of intellectual activity in person. But even if the amount of intellectual input is relatively small, but the selection and arrangement of intellectual input is extremely diverse, it can meet the requirements of personified "quality" and be considered a creative act. For example,beispielsweise neue kommunikative "Mikroausdrücke" entstanden, darunter kurze Shakey Voice-Videos und populäre
new communicative "micro-expressions" emerged, including short Shakey Voice videos and popularMikrokommentare4 . Auch wenn der Umfang des intellektuellen Beitrags relativ gering und der Inhalt des Ausdrucks relativ kurz ist, bedeutet dies nicht, dass er nicht kreativ ist. Der Umfang des intellektuellen Beitrags bestimmt also nicht die Kreativität der Qualität des Ausdrucks. In Bezug auf das Verhältnis zwischen "Qualität" und "Quantität" lässt sich sagen, dass die Anforderung der "quantitativen" Hinlänglichkeit eine notwendige Bedingung für das Erreichen der "qualitativen" Individualität und nicht eine notwendige Bedingung für das Erreichen der "qualitativen" Kreativität ist. In Bezug auf das Verhältnis zwischen "Qualität" und "Quantität" lässt sich sagen, dass das Erfordernis der "quantitativen" Hinlänglichkeit eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für die Erfüllung des Erfordernisses der "qualitativen" Individualisierung ist. Das Gericht muss die "Qualität" und die "Quantität" des geistigen Beitrags organisch miteinander verbinden, um festzustellen, ob die geistige Tätigkeit einer Person im Rahmen einer KI-Intervention eine schöpferische Handlung darstellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Beurteilung der Frage, ob der intellektuelle Beitrag einer Person bei der Schaffung von KI-Produkten eine schöpferische Handlung darstellt, nach dem Standard des wesentlichen Beitrags auf zwei Situationen reduzieren lässt: Erstens, wenn der intellektuelle Beitrag einer Person die Anforderungen der "qualitativen" Individualität und der "quantitativen" Hinlänglichkeit erfüllt, bedeutet dies, dass die Person einen Beitrag zur Schaffung des Produkts und zur Schaffung des Produkts geleistet hat. Erfüllt der intellektuelle Beitrag einer Person die Anforderungen der "qualitativen" Individualität und der "quantitativen" Hinlänglichkeit, was darauf hindeutet, dass die Person einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung von KI geleistet hat, kann er als Schöpfungsakt angesehen werden. Die aus dem Schöpfungsakt hervorgegangene künstliche Intelligenz gilt als originär und stellt ein urheberrechtlich geschütztes Werk dar. Zweitens: Fehlt dem schöpferischen Prozess die geistige Aktivität des natürlichen Subjekts oder ist die geistige Aktivität unzureichend und für die Schaffung der erzeugten künstlichen Intelligenz unnötig, können die Elemente des schöpferischen Akts nicht erfüllt werden. Da der Prozess der Schaffung der generierten KI kein Element der Persönlichkeit des Schöpfers widerspiegelt, kann sie nicht als originell anerkannt werden und keinen Urheberrechtsschutz erhalten. In Anbetracht der Tatsache, dass die internationale Gemeinschaft noch keinen Konsens über den Urheberrechtsschutz für KI-generierte Produkte erzielt hat und die fehlende Gesetzgebung in China sowie die Widersprüche in Theorie und Praxis umstrittener sind, sollte das Gericht bei der Behandlung einschlägiger Streitfälle eine vorsichtige Haltung einnehmen. Der amerikanische Wissenschaftler Friedman ist der Ansicht, dass "jeder Fall individuell betrachtet werden sollte". Bei der gerichtlichen Beilegung von Urheberrechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit von KI geschaffenen Materialien sollte das Gericht eine Entscheidung auf der Grundlage des jeweiligen Sachverhalts treffen und dabei den spezifischen technologischen Weg der KI, die spezifische Art und Beschaffenheit der von der KI geschaffenen Materialien und den Beitrag des Einzelnen zum Sachverhalt usw. berücksichtigen und dann eine umfassende Analyse vornehmen, bevor es entscheidet, ob die von der KI geschaffenen Materialien in umfassenderer Weise in den Urheberrechtsschutz einbezogen werden sollten.
. Even if the scope of the intellectual contribution is relatively small and the content of the expression is relatively short, this does not mean that it is not creative. The extent of intellectual contribution does not therefore determine the creativity of the quality of expression. With regard to the relationship between "quality" and "quantity", it can be said that the requirement of "quantitative" sufficiency is a necessary condition for the achievement of "qualitative" individuality, and not a necessary condition for the achievement of "qualitative" creativity. With regard to the relationship between 'quality' and 'quantity', it can be said that the requirement of 'quantitative' sufficiency is a necessary, but not a sufficient, condition for meeting the requirement of 'qualitative' individualisation. The court must organically link the "quality" and the "quantity" of the intellectual contribution to determine whether a person's mental activity in the context of an AI intervention constitutes a creative act. To sum up, according to the standard of substantial contribution, the assessment of whether a person's intellectual contribution in the creation of AI products constitutes a creative act can be reduced to two situations: First, if a person's intellectual contribution meets the requirements of "qualitative" individuality and "quantitative" sufficiency, it means that the person makes a contribution to the creation of the product and to the creation of the product. If a person's intellectual contribution meets the requirements of "qualitative" individuality and "quantitative" sufficiency, suggesting that the person has made a significant contribution to the creation of AI, it can be considered an act of creation. The artificial intelligence that emerged from the act of creation is considered original and constitutes a copyrighted work. Secondly, if the creative process lacks the mental activity of the natural subject, or if the mental activity is insufficient and unnecessary for the creation of the generated artificial intelligence, the elements of the creative act cannot be fulfilled. Since the process of creating the generated AI does not reflect any element of the creator's personality, it cannot be recognized as original and cannot receive copyright protection. Considering that the international community has not yet reached a consensus on copyright protection for AI-generated products, and the lack of legislation in China and the contradictions in theory and practice are more controversial, the court should take a cautious stance when dealing with relevant disputes. The American scientist Friedman believes that "each case should be considered individually". When resolving copyright disputes related to AI-created materials in court, the court should make a decision based on the facts of the case, taking into account the specific technological path of AI, the specific nature and nature of the materials created by AI, and the individual's contribution to the facts, etc. and then carry out a comprehensive analysis before deciding whether the materials created by the AI should be included in copyright protection in a more comprehensive way.